Heinrich Lang Livres






Allgemeine Bau-Constructions-Lehre Mit Besonderer Beziehung Auf Das Hochbauwesen. Zweite Auflage.
- 144pages
- 6 heures de lecture
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Der Aufstieg der italienischen Stadtrepubliken im Hochmittelalter ist geprägt von ökonomischer Prosperität, die ihnen politische Eigenständigkeit gegenüber Universalmächten verschaffte. Die städtischen Führungsschichten spielten eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der institutionellen Strukturen. Diese Entwicklungen sind vielfältig und gut dokumentiert, was die Stadtrepubliken zu einem einzigartigen Phänomen in der europäischen Stadtgeschichte und im globalen Vergleich macht.
Wirtschaften als kulturelle Praxis
Die Florentiner Salviati und die Augsburger Welser auf den Märkten in Lyon (1507-1559)
- 724pages
- 26 heures de lecture
Im frühen 16. Jahrhundert beleuchtet das Buch die Handels- und Bankhäuser Salviati aus Florenz und die Welser aus Augsburg, die zu den führenden Unternehmen ihrer Zeit zählten. Heinrich Lang analysiert ihre Unternehmensgeschichten und die komplexen Kooperationen zwischen ihnen, gestützt auf Handelsakten aus toskanischen Archiven. Durch einen praxeologischen Ansatz wird die Buchführung der Kaufmannbankiers interpretiert, was neue Einblicke in die Beziehungen zwischen süddeutschen und toskanischen Unternehmen an bedeutenden Handelsplätzen wie Lyon und Antwerpen ermöglicht.
Internationale Kapital- und Warenmärkte, transalpiner Handel und Herrscherfinanzen
Die Kooperation zwischen den Handelsgesellschaften der Welser und den Florentiner Kaufmannbankiers der Salviati-Gruppe
- 757pages
- 27 heures de lecture
Die Buchführung, bestehend aus Rechnungsbüchern und Korrespondenzen, ist eine zentrale Quelle für das unternehmerische Handeln im 16. Jahrhundert. Heinrich Lang analysiert die Zusammenarbeit zwischen den Augsburger Handels- und Bankgesellschaften, insbesondere der Welser, und den Florentiner Kaufmannbankiers der Salviati. Er beleuchtet die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Süddeutschland und Italien über Lyon und dokumentiert die Praktiken des Gütertransfers sowie Investitionen im transmediterranen Handel. Zudem wird der Transfer ökonomischen Wissens unter den europaweit tätigen Kaufmannbankiers aufgezeigt.
Aus den Erinnerungen eines Schlachtenbummlers im Feldzuge 1870/71
- 168pages
- 6 heures de lecture
Die Originalausgabe von 1888 bietet einen unveränderten Nachdruck, der einen Einblick in die Literatur und Kultur des späten 19. Jahrhunderts gewährt. Leser können sich auf authentische Sprache und Themen freuen, die die damalige Zeit prägen. Der Nachdruck ermöglicht es, historische Perspektiven zu erleben und die Entwicklung von Ideen und Stilrichtungen zu verfolgen, die bis heute nachwirken.
Martin Luther
Ein religiöses Charakterbild
Das Buch behandelt die Reformation, beginnend mit dem Weg zum Kloster und dem Ablaßhandel von 1517. Es beleuchtet die grundlegenden Schritte der Reformation und die Konflikte mit verschiedenen Strömungen und Persönlichkeiten der Zeit, einschließlich Luthers Leben und seinen letzten Jahren.
Die Finanzierbarkeit der gesetzlichen Krankenversicherung stellt – nicht zuletzt angesichts der Tatsache, dass in ihr ca. 90% der Bevölkerung erfasst sind – eine große Herausforderung der kommenden Jahre dar. Bei einem jährlichen Ausgabevolumen von etwa 240 Mrd. DM auf der einen, sinkenden Geburtenzahlen und steigendem Lebensalter auf der anderen Seite, steht die Politik bei der Sicherstellung einer adäquaten gesundheitlichen Versorgung vor vergleichbaren Problemen wie bei der „Sicherung der Rente“. Das kassenärztliche Vergütungssystem ist ein schwer urchschaubares, von Interessengegensätzen durchwirktes und in der rechtlichen Ausgestaltung außerordentlich kompliziertes System. Durch die im Jahre 1999 erfolgte Einbeziehung der Psychologischen Psychotherapeuten in das kassenärztliche Vergütungssystem haben sich die Dinge weiter kompliziert. Vor diesem Hintergrund erläutert der Autor in dieser Veröffentlichung das vertragsärztliche Vergütungssystem als gesetzliches Steuerungsinstrument, das wie kaum ein anderes ideologisch unterschiedlich zugeschnitten eingesetzt wird und allein in den letzten zehn Jahren insgesamt acht Änderungen erfahren hat. Er untersucht jenseits der politischen Debatte das sozial-, aber auch verfassungsrechtliche Koordinationssystem der Vergütung der Vertragsärzte, der Psychologischen Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und lotet damit den Rahmen aus, in dem sich die dem Gesetzgeber zur Verfügung stehenden Steuerungsansätze halten müssen.
Der Autor untersucht, wie subjektive Rechtsschutzbelange bei Bundestagswahlen berücksichtigt werden können. Zunächst werden die Grundlagen des Wahlprüfungsverfahrens erläutert. Anschließend wird die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts in diesem Kontext umfassend analysiert. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung und dem wahlprüfungsrechtlichen Schrifttum zeigt der Autor, dass der Ausschluss subjektiven Rechtsschutzes in konkreten Wahlprüfungsverfahren und anderer Rechtsschutzmöglichkeiten einer kritischen Überprüfung nicht standhält. Er argumentiert jedoch, dass die Lösung der subjektiven Rechtsschutzfrage nicht durch die Gewährung eines zusätzlichen Rechtsschutzes neben dem Wahlprüfungsverfahren erfolgen kann. Der entwickelte Lösungsansatz basiert auf der Erkenntnis, dass die Verfassung mit dem durch Art. 41 und 38 GG strukturierten Wahlprüfungsverfahren ein eigenständiges Rechtsschutzverfahren in Wahlangelegenheiten bereitstellt, dessen Reichweite durch den Verfahrensgegenstand bestimmt wird. Die Aufgabe des Wahlprüfungsverfahrens ist der Schutz des Wahlrechts, wobei die Funktion des Rechtsbehelfs durch die zu schützenden Rechte definiert wird. Das Wahlrecht hat in der parlamentarischen Demokratie eine Doppelfunktion: Es legitimiert ein Vertretungsorgan und sichert die grundrechtlich verbürgte Teilhabe an der Staatsgewalt. Diese Doppelfunktionalität führt zu einem doppelfunktionalen Verfahrens
Chemiker sind Alchemisten, Köche Hexenmeister des Geschmacks. Beide Berufsgruppen haben sich dem experimentellen Kochen bei extrem kalten Temperaturen verschrieben. Diese Kombination von Chemie und Kochen führt zu spektakulären kulinarischen Kreationen und avantgardistischen Gaumenverführungen, die mit flüssigem Stickstoff (-196 °C) und Trockeneis (-78.5 °C) entstehen. Molekulare Küche bei tiefen Temperaturen nutzt die Gegensätze von Wärme und Kälte und bietet neuartige Geschmackserlebnisse. Sie ist eine Quelle für innovative Speisen und Getränke und erweitert die Dimension des sinnlichen Genusses. Der Autor, ein Chemiker, verbindet sein Wissen aus dem Labor mit dem der Küche und schafft einen Raum für das Kochen mit Kälte. Dabei werden die Kältemittel flüssiger Stickstoff und Trockeneis behandelt, um die Chemie und Küche zu vereinen. Es werden innovative, „eiskalte“ Cocktails und Speisen wie Popcorn und Bananasplit vorgestellt, die außen fest und innen flüssig sind, was ein unvergessliches Geschmackserlebnis bietet. Zudem werden einfache chemische Experimente zu den Rezepten präsentiert, die die Kochvorführungen bereichern und zeigen, dass die „Chemie“ zwischen Chemikern und Köchen stimmt. Kapitel 4 enthält die chemischen Vorgänge und Reaktionsgleichungen für Interessierte. Der Autor wünscht viel Vergnügen beim Lesen, Experimentieren und Genießen!