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Peter Killer

    160 Werke aus der Sammlung Suter
    Matias Spescha per ils otgonta
    365 Tagebuchblätter
    Travaglini
    Willi Keller - Malerei
    Zehn von Vierhundertvierundvierzig
    • Vor uns das Bild: Der Horizont. Das Wasser. Blu?tenblätter und alte Stoffe. Am Ufer liegt Strandgut. Textiles bläht sich. Gestru?pp und Geflecht stehen uns entgegen, Reihen von Platten, Eismeere. Woher kommt das? Die Frage stösst ins Leere. Keine Spuren, die aufzufinden wären, nichts, was vor diesen Bildern läge. Keine Entwu?rfe. Keine Skizzen. Keine formulierte Vorstellungswelt. Kein Programm. Willi Keller malt. Das ist alles.? Die Schriftstellerin Ruth Erat lässt sich ganz auf Willi Kellers Malerei ein und stellt ihr die eigene Poesie zur Seite. Der Kunstkritiker Peter Killer, der 1977 und 1980 Werkkataloge zu Kellers fru?hen Zeichnungen und Druckgrafiken verfasst hat, ordnet ein und resu?miert: ±Kellers Bilder bilden nicht Wirklichkeit ab; sie schaffen Wirklichkeit ausserhalb der Realität.? Und: ±Ku?nstlerinnen und Ku?nstler, die sich nicht an Trends und Moden orientieren, sind die Ausnahme. Willi Keller gehört zu diesen Sonderfällen. Seine Eigenwilligkeit und Eigenständigkeit faszinieren bis heute.? 1944 in Schaffhausen geboren, arbeitet Willi Keller seit 1972 als freischaffender Ku?nstler und Fotograf ? ein Anlass zur Ru?ckschau und zur Publikation seines Hauptwerks. Ab 1969 war Zu?rich der Mittelpunkt seines Schaffens, seit 1982 lebt er in Marbach (SG). Hier wandte er sich ganz der Malerei zu. Wie die alten Meister arbeitet er in der anspruchsvollen Lasurtechnik, bei der Schicht um Schicht transparent aufgetragen wird. Mit Beiträgen von Peter Killer, Ruth Erat und Jolanda Spirig

      Willi Keller - Malerei
    • Der 1947 geborene Berner Maler und Plastiker H. R. Wüthrich hat in aller Stille ein vielseitiges, spannungsvolles und eigensinniges Oeuvre geschaffen. Erstmals wird nun das bisher Realisierte zusammengefasst und in Buchform sichtbar gemacht. Wüthrichs vielseitiges Schaffen teilt sich in Malereien – in verschiedenen Techniken und auf verschiedenen Bildträgern –, in Collagen, grafische Arbeiten, in Keramiken, Ton- und Gipsplastiken und in architekturbezogene Auftragsarbeiten auf. Inhaltlich stehen Natur- und Zivilisationslandschaften nebeneinander, Figuren und Torsi, hintergründige Alltagsszenen und Allegorien zum modernen 'Welttheater'. Das stilistische Spektrum reicht von einer aus der Tradition heraus entwickelten figurativen Malerei bis hin zur Abstraktion, von naturgetreuer Abbildung bis zur Übersteigerung, die manchmal sogar karikaturartigen Charakter hat.

      H. R. Wüthrich