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Gerhard Renda

    Jugendstilhäuser in Nürnberg
    Hart & zart
    Peter August Böckstiegel und Rudolf Feldmann - eine Künstlerfreundschaft
    Ansichtssache
    • Ansichtssache

      Bielefeld-Bilder vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart

      Ansichtssache
    • Mehr als 30 Jahre verband eine enge Freundschaft den expressionistischen Maler Peter August Böckstiegel mit dem Bielefelder Gold- und Silberschmied Rudolf Feldmann. Etwa 150 Briefe Böckstiegels an Feldmann sind erhalten, die hier erstmals publiziert werden und einen farbigen Einblick in die Lebens- und Arbeitsumstände Böckstiegels geben. In den 1920/30er Jahren wurde er zunehmend als bedeutender Maler seiner Generation wahrgenommen. Zugleich erreichte auch Feldmann als Silberschmied große Anerkennung. Vor allem sein expressiver, stark plastischer Schmuckstil erregte Aufsehen. So kommt die Darstellung von Feldmanns Leben und Werk, die dieser Band auch bietet, einer Neuentdeckung gleich. Biografien Peter August Böckstiegel 1889 geboren in Arrode/Werther 1907 Schüler an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Bielefeld 1913 Studium an der Kunstakademie in Dresden 1921 Großer Sächsischer Staatspreis 1937 Beschlagnahme vieler Bilder durch die Nationalsozialisten 1945 Zerstörung von Wohnhaus und Atelier in Dresden durch Bomben 1951 gestorben in Arrode Rudolf Feldmann 1878 geboren in Essen 1907 Kauf eines Juweliergeschäftes in Bielefeld 1923 erste Einzelausstellungen in der Kestner-Gesellschaft Hannover und im Kunstsalon Fides, Dresden 1925 Mitglied im Deutschen Werkbund 1930 Ausstellung mit Böckstiegel und Barlach im Sächsischen Kunstverein Dresden 1958 gestorben in Bielefeld

      Peter August Böckstiegel und Rudolf Feldmann - eine Künstlerfreundschaft
    • Das Buch zur Ausstellung thematisiert nicht nur eine Trachtenpuppensammlung sondern beschäftigt sich auch mit der bisher kaum beachteten Geschichte des vor allem in Westfalen aktiven Jungdeutschen Ordens, der mit ca. 200000 Mitgliedern zu den großen nationalen Verbänden zählte. Vom rechten Rand ausgehend, be-wegte er sich allmählich zur politischen Mitte hin und versuchte schließlich sogar die wankende Demokratie zu stützen, bis er 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurde.

      Hart & zart