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Hans Georg Kirchhoff

    Der Volksschuldienst in der Provinz Westfalen
    Der Lehrer in Bild und Zerrbild
    Neue Beiträge zur Geschichtsdidaktik
    Raum als geschichtsdidaktische Kategorie
    Sagen und Legenden des kreises Grevenbroich
    Grevenbroich. Die Stadtgeschichte
    • Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis eines Forschungsauftrages, der von der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen auf Antrag von Herrn Professor Dr. Peter Rassow erteilt wurde. Ziel war es, die sozialpolitische Haltung der staatlichen Behörden im Ruhrgebiet während der Zeit herauszuarbeiten, als der Kohlenbergbau dort sein charakteristisches Gepräge erhielt. Die Untersuchung stützt sich hauptsächlich auf Quellenmaterial aus staatlichen Archiven in Düsseldorf, Münster und Koblenz. Die Stellung der Staatsregierung zu den sozialpolitischen Problemen des Ruhrbergbaus wurde, soweit möglich, anhand der Empfängerüberlieferung und gedruckter Quellen geschildert. Es gibt jedoch noch weitere Aspekte, die auf Grundlage der Quellen in den Zentralarchiven des Reichs und Preußens nachgetragen werden könnten. Obwohl die überlieferte Archivmaterialien nicht lückenlos sind, konnte meist ein geschlossenes Bild gewonnen werden. Die Arbeit konzentriert sich auf die staatliche Perspektive und behandelt nicht die Geschichte der „Lage der Arbeiter“, sondern die Politik des Staates gegenüber den sozialen Problemen des Ruhrbergbaus, die nur insoweit behandelt werden, als sie politisch relevant waren. Themen wie das Knappschaftswesen oder die betriebliche Sozialpolitik werden daher nur gelegentlich berücksichtigt. Wichtige soziologische Fragen zur Bevölkerungsumschichtung und zur Entwicklung der Arbeiterbewegung wurden ber

      Die staatliche Sozialpolitik im Ruhrbergbau 1871–1914