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Ingrid Schwamborn

    Die letzte Partie
    Otto Kuske
    Amerigo Vespucci & Stefan Zweig: "für 32 Seiten Unsterblichkeit"
    Amerigo Vespuccis Soderini-Brief
    Die brasilianischen Indianerromane O Guarani, Iracema, Ubirajara von José de Alencar
    • José de Alencars drei Indianerromane haben die Vorstellung vom Indio in Brasilien entscheidend mitgeprägt. Inwieweit seine Gestalten und Geschichten auf Fiktion und/oder Quellenstudium beruhen, und in welcher Form seine Romane dazu beitrugen, den Mythos von einer «Tupi»-Sprache zu verbreiten, stellt die vorliegende Arbeit im einzelnen dar.

      Die brasilianischen Indianerromane O Guarani, Iracema, Ubirajara von José de Alencar
    • Amerigo Vespuccis Soderini-Brief

      • 306pages
      • 11 heures de lecture

      Die Erkundungen und Kartografierungen Amerigo Vespuccis im Jahr 1501 stehen im Mittelpunkt dieser Publikation. Im Auftrag des portugiesischen Königs dokumentiert er Brasilien und berichtet darüber in einem bedeutenden Brief an den Statthalter von Florenz. Die spätere lateinische Übersetzung, die 1507 von Martin Waldseemüller veröffentlicht wird, führt zur Benennung des Kontinents nach Vespucci, jedoch auch zu Missverständnissen, die seinem Ruf schaden. Ingrid Schwamborn bietet die erste deutsche Übersetzung des ursprünglichen Briefes und rehabilitiert Vespucci durch umfassende Erläuterungen und Dokumente.

      Amerigo Vespuccis Soderini-Brief
    • Die gesammelten Aufsätze, Interviews und Materialien beleuchten die Bedeutung und Wirkung Brasiliens auf das Leben und Werk von Stefan Zweig, ein oft vernachlässigter Aspekt in bisherigen Biographien. Der Sammelband umfasst Vorträge, die anlässlich von Zweigs 50. Todestag sowie später in Brasilien, Argentinien und Salzburg gehalten wurden. Zudem enthält er Interviews mit Zeitzeugen und Interpretationen von Zweigs Werken, die mit Brasilien in Verbindung stehen, insbesondere "Brasilien - ein Land der Zukunft" und die "Schachnovelle", sein meistgelesenes Werk. Erstmals wird aufgezeigt, welches Schachbuch und welche Partie der Autor für die "Schachnovelle" im Sinn hatte. Eine Vielzahl unbekannter biographischer Details wurde durch das Studium von Dokumenten entdeckt, die Zweigs brasilianischer Verleger Abraham Koogan seit 1932 gesammelt hat. Auch Befragungen von Zweigs Neffen und argentinischen Schachgroßmeistern lieferten neue Erkenntnisse. Diese Fülle an Informationen führt zu einem überraschend neuen und lebendigen Bild von Zweigs Leben und der Rolle Brasiliens darin, während sie zugleich neue Einsichten in sein Werk eröffnet.

      Die letzte Partie