Margit Popp Livres




Zeitgewinn mit PEP
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Das Institut für Beratung und Training (IBT) hat dieses hilfreiche Programm ausgearbeitet. Es erklärt die Grundprinzipien der Selbstorganisation und zeigt, wie diese sich sinnvoll mit Ordnung und Übersicht am elektronischen Arbeitsplatz verbinden lassen. Eine ideale Ergänzung zu jedem Benutzerhandbuch.
Keiner hat Zeit, jeder hat zuviel zu tun. Warum? Die Antwort ist ganz einfach: Den meisten Menschen wurde während ihrer Ausbildung nie beigebracht, wie man effektiv und effizient arbeitet. Dieses Buch, das auf einem erfolgreichen Trainingsprogramm basiert, schließt diese Lücke und zeigt, was die effektivsten Arbeitsmethoden sind, wodurch man produktiver wird und wie man sein Verhalten erfolgreich verändern kann. Das Persönliche Effektivitäts Programm lehrt, wie man seine Arbeit leichter unter Kontrolle bringt, seine Arbeit streßfrei erledigt, Zeit einspart, über Prioritäten entscheidet und das Wichtige dann auch erledigt. Dieses Buch empfiehlt kein aufwendiges Zeitplansystem, sondern sagt, worauf es wirklich ankommt: auf die Grundprinzipien der Selbstorganisation. Das Ziel lautet kurz und bündig: weniger arbeiten und doch mehr erreichen. Stimme zum Buch: »Mein Büro ist jetzt eine noch bessere Schaltzentrale für Effektivität, schlank wie ein Formel-Eins- Cockpit.« Duncan Maxwell Anderson, Success Wir alle wissen, daß wir effektiver und effizienter arbeiten könnten. Aber wie schöpfen wir unser Potential aus? Das Persönliche Effektivitäts Programm hilft uns zu sagen: »Jetzt pack ich's an!« Das Ziel lautet: weniger arbeiten und dabei mehr erreichen.
Die Arbeit untersucht soziale Interaktionen, welche nicht nur durch Kooperation und Konflikt, sondern darüber hinaus durch die Existenz von Machtdiskrepanzen und der Möglichkeit ihrer Veränderung durch Koalitionsbilung gekennzeichnet sind. Die theoretische und empirische Untersuchung berücksichtigt neben den Zielsetzungen der Interagierenden deren Wahrnehmung der sozialen Beziehung und ermöglicht durch die Integration der subjektiven Beurteilungen der Ausgangssituation der Verhandlung sowie des Verhandlungsprozesses eine explizitere Erfassung des Interaktionsgeschehens.