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Manfred Blechschmidt

    17 septembre 1923 – 1 décembre 2015
    Dr Äppelbaam daar blüht zer Lust
    E armes Luder derf net traame
    Polezeier Bummermann
    Bergland-Mosaik. Ein Buch vom Erzgebirge
    Dr Vugelbeerbaam
    Ben Wasserhaus de Habutt blüht
    • 2010

      Die Weihnachtszeit ist die hohe Zeit der Erzgebirger. Sie reicht vom Adventheiligabend bis Hohneujahr, bei manchen Familien auch bis Mariä Lichtmess. Manfred Blechschmidt erzählt vom Barbaratag, vom heiligen Nikolaus und vom St. Martin, von Mettenschichten, von Krippenspielen und vom Schneeberger Turmsingen. Zahllose Bräuche beleben diese Zeit, gegenwärtige, vergessene und wiederauflebende, vom Schneiden der Barbarazweige, dem Anschieben der Ortspyramide bis zum Wasserholen in der Mitternacht des vierten Heiligabends". Knecht Ruprecht und die vogtländischen Moosmänner durchziehen die verschneiten Dörfer, während das Bornkinnel und das Scheibenberger Mothsgungel Segen und Freude in die Lichterzeit bringen. - Das weihnachtliche Brauchtum des Erzgebirges wird in seiner ganzen Fülle und Einmaligkeit erkundet

      Weihnachtliches Brauchtum im Erzgebirge
    • 2010

      „Bei uns zu Hause“ ist die am längsten erscheinende Kolumne in der Freien Presse. Seit 1964 schreibt der renommierte erzgebirgische Heimatforscher Manfred Blechschmidt über Neunerlei und Russische Hörner, böhmische Exulanten und Bergmannsbräuche, vogtländische Spezialitäten und Handwerkstraditionen, über mehr oder weniger vergessene Persönlichkeiten - und dies alles oft mit einem deutlichen Bezug zur Gegenwart. Das Buch fasst die wichtigsten Beiträge aus der Reihe zusammen, geordnet in zwölf Monatskapitel, die sich zu einem immerwährenden Heimatkalender fügen.

      Bei uns zu Hause
    • 2006
    • 2003

      Knaurs Handbuch Bauen und Renovieren ist das umfassende Standardwerk für alle Bauvorhaben - von der Planung und den rechtlichen Grundlagen über individuelle Finanzierungsmöglichkeiten bis hin zur Ausführung mit detaillierten Anleitungen für den Neubau, den Umbau oder die verschiedenen Renovierungsvorhaben im Eigenheim. - Umfassend: von der Planung, rechtlichen Absicherung und Finanzierung bis zu allen Aspekten der Ausführung. - Anschaulich: Zahlreiche Abbildungen verdeutlichen die einzelnen Bauphasen und Arbeitsschritte. - Praxisnah: mit Zeitplanung, Anleitungen zum Pläne zeichnen, Einkaufsführer, Werkstoff- und Materialkunde, Basiswissen zu zahlreichen Renovierungsarbeiten etc.

      Knaurs Handbuch Bauen + Renovieren
    • 2001

      Mundart ist ein Ausdruck des Lebensgefühls und bleibt ein wichtiges Kulturgut. Das Buch "Schwammezeit" von Manfred Blechschmidt bietet eine breite Auswahl erzgebirgischer Geschichten und vereint verschiedene regionale Stimmen. Es enthält sowohl klassische als auch zeitgenössische Erzählungen, die zum Schmunzeln und Nachdenken anregen.

      Schwammezeit. Die schönsten Geschichten in erzgebirgischer Mundart
    • 2001

      An die 600 Sprichwörter und Redewendungen in erzgebirgischer Mundart hat Manfred Blechschmidt zusammengetragen. Unverblümt derbe Lebensweisheiten wie, Schlöft dr Gärtner, pflanzt dr Teifel Ukraut„, ,, Waar kaa Kuh hot, muß de Katz malken“, oder ,, Treie Weiber un weiße Mutwörf sei rares Viehchzeig„, erwarten den Leser, zum Lachen, zum Schmunzeln, zum Nachdenken. - Eben ,, Glitzersteine“ erzgebirgischer Mundartdichtung

      Glitzerstaanle
    • 2001

      Das Heiligobndlied, wahrscheinlich um 1830 entstanden und von Johanne Amalie von Elterlein aufgeschrieben, wurde zu dem Weihnachtslied der Erzgebirgler. Ursprünglich bestand es aus 13 Strophen, doch es reizte manchen Verseschmied zum Weiterdichten. Manfred Blechschmidt hat die erhaltenen Fortdichtungen, insgesamt 156 Strophen, zusammengetragen. Erstmals werden sie komplett zusammen mit dem Original veröffentlicht

      Die 156 Strophen des altberühmten erzgebirgischen Heiligobndliedes
    • 1999

      „Wie es Menschen gibt, von welchen man, hat man sie einmal liebgewonnen, nie wieder lassen kann, so geht uns auch mit Ortschaften und Gegenden. Es sind gewöhnlich solche, in denen sich eine bestimmte Gemütsstimmung ausdrückt. Zu diesen gehört das vogtländische Hügelland. mit seinen Waldeinsamkeiten, in welche gar schmale Wiesentäler, oft nur wie grüne Streifen, mit hier und dort weit, gar weit auseinanderliegenden kleinen verirrten Häuschen sich hineinverlieren und stundenweit den Blick nach sich ziehen, als müsste dort weit hinten in der Ferne unter den harztropfenden Tannen, dort, wo die Berge terrassenartig in dunkler Bläue emporsteigen, irgendein Geheimnis verborgen sein, das uns an sich lockt und sich uns gern enthüllen möchte.“ Julius Mosen, der „Dichter des Vogtlandes“

      Das große Buch vom Vogtland
    • 1999

      An der Grenze zu Böhmen, im südlichen Sachsen liegt das Erzgebirge zwischen Sächsischer Schweiz und Vogtland. Hier begegnet man einer alten deutschen Kulturlandschaft, die aus dem Bergbau gewachsen ist. Mit dem Beginn der Erzförderung im Freiberger Raum begann die Geschichte des „Silbernen Erzgebirges“. Manches ist mit diesem Weg durch die Jahrhunderte verknüpft, die großartigen Bauten spätgotischer Hallenkirchen, die Kunstwerke der Bilderschnitzerei und des Orgelbaus, die Wehrkirchen in Dörfern und die Strukturen der einstigen Bergstädte. Davon ist vieles zu sehen und zu erleben, in den Museen und Besucherbergwerken, die die Ferienstraße „Silberstraße“ säumen. Aber wer vom sächsischen Erzgebirge spricht, der erzählt vor allem auch vom deutschen Weihnachtsland. Nirgendwo sonst sind Bräuche und Figuren der Weihnacht so lebendig wie hier: Engel und Bergmann, Räuchermann und Lichterbogen gehören zum Erzgebirge. Unser großes Buch vom Erzgebirge erzählt davon, von den stillen Bergwiesen und den belebten Städten, von dem Neuerwachen alter Tradition und den Lebensgeistern der Gegenwart. Es bietet historische Texte und Überblickskapitel, einen reichen Farbfototeil und ein Erzgebirgs-Lexikon mit rund 300 Auskünften zu Städten, Gemeinden, Persönlichkeiten, Bräuchen und Landschaften.

      Silbernes Erzgebirge