Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Wolfgang Dahmen

    Schein und Sein
    Neuere Beschreibungsmethoden der Syntax romanischer Sprachen
    Romanistik und neue Medien
    Zur Bedeutung der Namenkunde für die Romanistik
    Südosteuropäische Romania
    Historische Pressesprache
    • 2012

      Südosteuropäische Romania

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Der XXV. Band des Romanistischen Kolloquiums widmet sich dem räumlichen und ethnischen, historischen wie aktuellen Kontext der romanischen Varietäten und ihrer nichtromanischen Kontaktsprachen in Südosteuropa. Er thematisiert dazu Fragen zur Sprachtypologie, Morphologie, Toponomastik, Sprachgeschichte und zum Sprachkontakt, aber auch zu Migration und Transhumanz, zu Siedlungssystemen oder zur Weitergabe mündlichen Erzählguts unter den Bajeschi und Rudari. So entsteht ein (mindestens partielles) Bild der räumlich-kulturellen Komplexität und sprachlichen Morphologie der romanischen Varietäten Aromunisch und rumänisch und ihrer Nachbarsprache Albanisch in Südosteuropa. Die Beiträge beleuchten dabei auch etablierte Termini wie etwa den Balkansprachbund bewusst kritisch. Insgesamt zeigt der Band, dass der Status quo romanischer „Balkansprachen“ nur über einen Bezug zur Westromania und eine sehr vielschichtige Rekonstruktion der komplexen historischen, demographischen und kulturell-ethnischen Verhältnisse in Südosteuropa konstatiert werden kann.

      Südosteuropäische Romania
    • 2008

      Mit Beiträgen von Andrea und Silvio Brendler · Werner Forner · Giorgio Marrapodi · Isolde Hausner · Wolfgang Haubrichs · Johannes Kramer · Thomas Lindner · Carli Tomaschett · Julia Kuhn · Wulf Müller · Max Pfister · Martina Pitz · Lidia Becker

      Zur Bedeutung der Namenkunde für die Romanistik
    • 2006

      Historische Pressesprache

      Romanistisches Kolloquium XIX

      • 278pages
      • 10 heures de lecture

      Die Bedeutung der Pressesprache als Indikator und Katalysator sprachlicher und kultureller Entwicklungen ist unstrittig. Die Vielzahl pressesprachlicher Textsorten und Diskurstraditionen, die Aktualität im Zeitkontext, die lexikalische Kreativität und die relative Nähe zur gesprochenen Sprache bieten eine ausgezeichnete Grundlage für sprach-, kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchungen. Allerdings liegt bislang ein deutlicher Schwerpunkt auf gegenwartsbezogenen Aspekten und nicht auf der historischen Dimension, obwohl der Zeitraum von über fünf Jahrhunderten Pressegeschichte, beginnend mit den Flugschriften des 15. Jh., reichlich Raum und Ansatzpunkte für philologisch-historische Untersuchungen bietet. Dieser Band trägt dazu bei, die bestehenden Forschungslücken zu schließen.

      Historische Pressesprache
    • 2004

      Romanistik und neue Medien

      Romanistisches Kolloquium XVI

      Das an der Universität Gießen veranstaltete XVI. Romanistische Kolloquium erörterte die Einsatzmöglichkeiten der so genannten Neuen Medien in der Romanistik. Die im Band enthaltenen 17 Beiträge befassen sich mit vier thematischen Schwerpunkten: Zunächst werden grundsätzliche Überlegungen zum EDV-Einsatz in den Geisteswissenschaften, insbesondere in Philologie und Fremdsprachendidaktik, angestellt. Die Artikel der zweiten Sektion beschäftigen sich mit der Konzeption und Nutzung elektronischer Wörterbücher und Textkorpora. Anschließend geht es um die visuelle und akustische Aufbereitung sprachgeographischer Daten. Die Beiträge der vierten Sektion betrachten das Internet als Plattform für sprachnormative und sprachpolitische Diskussionen sowie als Quelle zur Erforschung aktueller Sprachvarietäten.

      Romanistik und neue Medien