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Peter Loos

    1 janvier 1960
    Zwischen pragmatischer und moralischer Ordnung
    Das Gruppendiskussionsverfahren
    Kollaboratives Prozessmanagement
    Prozessorientiertes Authoring Management
    Architekturen und Prozesse
    Modellierung betrieblicher Informationssysteme
    • Trotz der Vielzahl an Autorenlösungen zur Erstellung digitaler Trainingsmedien hat sich deren Einsatz in Unternehmen bislang nicht flächendeckend durchgesetzt. Die Methoden und Software für die Erstellung medialer Inhalte bleiben ein Nischenmarkt im E-Learning-Bereich. Sie werden oft nur von spezialisierten Experten genutzt, und die Produktionskosten für multimediale Lerninhalte sind weiterhin hoch, was Investitionen in die didaktische und multimediale Aufbereitung unattraktiv macht. Der vorliegende Buchband fasst die Ergebnisse des Verbundprojekts EXPLAIN zusammen, das von April 2005 bis Dezember 2007 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wurde. EXPLAIN konzentrierte sich auf die systematische Untersuchung effizienter Authoring-Möglichkeiten in Unternehmen und die Integration der Trainingsmedienerstellung in Unternehmensprozesse. Auf Grundlage eines geschäftsprozessorientierten Authoring Managements wurde die webbasierte EXPLAIN-Authoring-Management-Plattform entwickelt, um auch technologisch wenig versierten Nutzern den Zugang zu erleichtern. Dieses Buch richtet sich an Anwender von Autorenlösungen, Hersteller von Werkzeugen sowie interessierte Wissenschaftler und Forscher und präsentiert die wichtigsten Projektergebnisse sowie neue Erkenntnisse zur Bewältigung der Herausforderungen im unternehmensinternen Authoring.

      Prozessorientiertes Authoring Management
    • Der kontinuierliche Wettbewerb und das Streben nach Effektivität und Effizienz prägen das Unternehmensmanagement, was die Konzentration auf das Kerngeschäft und die Kernkompetenzen erforderlich macht. Um jedoch ein breites Leistungsspektrum anzubieten, gehen Unternehmen vermehrt Kooperationen ein, wodurch die Informations- und Kommunikationstechnologie an Bedeutung gewinnt. Ein auf kollaborative Geschäftsprozesse ausgerichtetes Prozessmanagement vereint die Anforderungen der IT-gestützten Kooperation mit den Mitteln des Geschäftsprozessmanagements. Der vorliegende Band behandelt Aspekte und Lösungsansätze des kollaborativen Prozessmanagements, insbesondere bei der Planung und Umsetzung in der Baubranche. Die Ergebnisse stammen aus dem Verbundprojekt „ArKoS - Architektur Kollaborativer Szenarien“, das von 2003 bis 2006 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Durch die enge Zusammenarbeit mit 8 Kernpartnern und 22 assoziierten Partnern aus der Baupraxis wurde eine hohe Anwendbarkeit der entwickelten Lösungen erreicht. Neben spezifischen Ansätzen für die Baubranche werden auch branchenübergreifende Methoden und Werkzeuge für ein effektives kollaboratives Prozessmanagement vorgestellt. Die Leser finden zahlreiche Antworten auf die Frage, wie computergestützte unternehmensübergreifende Zusammenarbeit gestaltet und im Projektkontext verbessert werden kann.

      Kollaboratives Prozessmanagement
    • Das Gruppendiskussionsverfahren

      Theoretische Grundlagen und empirische Anwendung

      Das Gruppendiskussionsverfahren hat sich als Erhebungs- und Auswertungsmethode innerhalb der qualitativen Sozialforschung etabliert. Dieser Band vermittelt einen praxisbezogenen Leitfaden für den Einsatz dieses Verfahrens in konkreten Forschungsvorhaben.

      Das Gruppendiskussionsverfahren
    • Zwischen pragmatischer und moralischer Ordnung

      Der männliche Blick auf das Geschlechterverhältnis im Milieuvergleich

      In der Geschlechterforschung wird gegenwärtig um eine gegenstandsadäquate Konzeptualisierung der Kategorie Geschlecht gerungen. Dieses Buch leistet durch die Rekonstruktion ihrer Alltagsbedeutung einen Beitrag zu dieser Debatte.

      Zwischen pragmatischer und moralischer Ordnung
    • Mitglieder und Sympathisanten rechtsextremer Parteien

      Das Selbstverständnis von Anhängern der Partei „DIE REPUBLIKANER“

      Die Feldforschung für diese Studie habe ich in den Jahren '89 und '90 durchgeführt, eine Zeit, in die einige spektakuläre Wahl erfolge der „REPUBLIKANER“ fielen. Danach schien sich das in den Wahl erfolgen rechtsextremer Parteien steckende gesell schaftliche Konfliktpotential - bis auf einige Ausnahmen - durch das Ausbleiben eben dieser Wahlerfolge erledigt zu haben. In jüngster Zeit verzeichnen aber rechtsextreme Parteien wieder deutliche und bedenklich stimmende Stimmengewinne. Die Notwendig keit dieses Phänomen zu verstehen besteht daher nach wie vor. Zu diesem Verstehen will diese Studie einen Beitrag leisten. Diese Arbeit war ursprünglich nicht für eine Veröffentlichung vorgesehen. Ich möchte daher ganz herzlich Hans-Günther Heiland, Ronald Hitzier, Rüdiger Lautmann, Ansgar Weymann und Matthias Wingens für entsprechende Ermutigungen und auch die kritische Durchsicht des Manuskripts danken. Einige Ergebnisse dieser Studie wurden in einer Forschungswerkstatt unter der Leitung von Ralf Bohnsack erarbeitet, bzw. vorgestellt und diskutiert. Neben ihm sei daher vor allem folgenden Teilnehmerinnen dieser Forschungswerkstatt gedankt: Cornelia Behnke, Susanne Merz-Finke, Erich Nestler, Klaus Städtler und Bodo Wild. Ihre Beiträge und Kritiken waren immer konstruktiv. Dennoch trage selbstverständlich ich für den Inhalt dieser Studie die volle Verantwortung.

      Mitglieder und Sympathisanten rechtsextremer Parteien
    • Dokumentarische Methode

      Grundlagen – Entwicklungen – Anwendungen

      • 366pages
      • 13 heures de lecture

      Die in dem Band versammelten Beiträge setzen sich mit der dokumentarischen Methode auseinander, wie sie maßgeblich von Ralf Bohnsack entwickelt wurde. Ausgehend von den Grundlagen dieses umfassenden Ansatzes entfalten sie neue empirische und theoretische Perspektiven für die transdisziplinäre Forschung und Anwendung.

      Dokumentarische Methode
    • IT-Beratung

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      Mit der Wissens- und Informationsintensivierung in Gesellschaft und Wirtschaft erwachsen im Umfeld der Informationstechnologien neue Beratungsbedürfnisse, die sich nicht mehr auf die Einführung von Standard- oder Individualsoftware beschränken. Dabei lassen sich zwei Dimensionen unterscheiden: Einerseits führen reduzierte IT-Budgets zu dem Wunsch, IT-Funktionalitäten effizienter an der Geschäftstätigkeit auszurichten, zu verwalten und gegebenenfalls auszulagern. Andererseits wird die strategische Bedeutung von IT-Innovationen im kontinuierlichen Wettbewerb am Markt erkannt. Das weite Spektrum zwischen Konsolidierungsprojekten einerseits und Innovationsprojekten andererseits eröffnet vielfältige Ansatzpunkte für IT-Beratungshäuser und stellt diese gleichermaßen vor neue Herausforderungen. Der vorliegende Tagungsband dokumentiert die Ergebnisse der Teilkonferenz IT-Beratung, die im Rahmen der Multi-Konferenz für Wirtschaftsinformatik (MKWI08) vom 26.-28. Februar 2008 in München stattgefunden hat. Die Beiträge bewegen sich innerhalb des oben aufgezeigten Spannungsbogens und bieten inhaltliche Diskussions- und Anknüpfungspunkte, die sich der Disziplin der IT-Beratung aus thematischer, organisatorischer und wissenschaftlicher Perspektive nähern.

      IT-Beratung