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Markus Egg

    24 juin 1954
    Krieger - Feste - Totenopfer
    Kleidung und Ausrüstung der kupferzeitlichen Gletschermumie aus den Ötztaler Alpen
    Das hallstattzeitliche Fürstengrab von Strettweg bei Judenburg in der Obersteiermark
    Waffen für die Götter
    Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Abteilung
    Hallstattzeitliche Wagen
    • Die Römischen Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts sind eine jährlich im Dezember zur Winckelmann-Adunanz erscheinende Zeitschrift. Sie fördern den internationalen wissenschaftlichen Austausch in den Bereichen Archäologie, Kunst und Architektur Italiens und angrenzender Gebiete. Die Zeitschrift versteht sich als Plattform für die Vorstellung und Diskussion der materiellen Kultur von der prähistorischen Zeit bis ins Frühmittelalter mit traditionellem Schwerpunkt auf der klassischen Antike. Veröffentlicht werden Beiträge von Einzelstudien bis zu Überblicken von Grabungsergebnissen, die ein doppeltes blindes Peer-review-Verfahren durchlaufen haben. Inhaltsverzeichnis https://download.schnell-und-steiner.de/ihv/9783795437176_inhaltsverzeichnis.pdf

      Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Abteilung
    • Waffen für die Götter

      Waffenweihungen in Archäologie und Geschichte

      Der Krieg stellt das Grausamste und Furchterlichste dar, was sich Menschen untereinander antun konnen. Es ist leicht erklarlich, dass sie sich in solchen extremen Stresssituationen an uberirdische Machte wandten, um mit deren Unterstutzung den Sieg zu erreichen. Als Gegengabe wurden in der Vorgeschichte und der Antike erbeutete Waffen zu Ehren der Gotter in Heiligtumern zur Schau gestellt, im Feuer verbrannt, in Gewassern versenkt oder vergraben. Zu diesem weitverbreiteten Brauch prasentierte das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck vom 7.12.2012 bis zum 31.3.2013 die mehrfach pramierte internationale Ausstellung Waffen fur die Gotter. Krieger, Trophaen, Heiligtumer, die gemeinsam mit dem Institut fur Archaologien der Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck und dem Romisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz konzipiert wurde. Es war naheliegend, anlasslich der Ausstellung in Innsbruck auch eine internationale Tagung zu diesem Thema zu organisieren. Die Institute fur Archaologien sowie fur Alte Geschichte und Altorientalistik der Leopold Franzens-Universitat Innsbruck ubernahmen zusammen mit dem RGZM die Organisation der Tagung Waffen fur die Gotter. Waffenweihungen in Archaologie und Geschichte, die vom 6. bis 8. Marz 2013 in Innsbruck stattfand. Mit dieser Publikation sollen die dabei erarbeiteten Ergebnisse der scientific community vorgelegt werden.

      Waffen für die Götter
    • Rund um den »Mann im Eis« sind in archäologischer Hinsicht immernoch viele Fragen unbeantwortet. Der Band, der in Zusammenarbeit mitdem Institut für Archäologien der Leopold-Franzens-Universität Innsbruckentstanden ist, richtet sein Hauptaugenmerk auf die umfassende Untersuchung, Analyse und Einordnung der Ausrüstung und Kleidung. Ausführlich und reich bebildert bietet er detaillierte Einblicke in die aktuelle Forschung und ist eine wichtige und vertiefende Ergänzung zu den bisher getroffenen archäologischen Aussagen. Neueste Forschungsergebnisse zur Gletschermumie »Ötzi«

      Kleidung und Ausrüstung der kupferzeitlichen Gletschermumie aus den Ötztaler Alpen
    • Auf dem Burgstallkogel existierte in der spaten Urnenfelder- und der Hallstattzeit ein uberregionales Zentrum. Zu ihm gehorten vier Grossgrabhugel. Der jungste dieser Tumuli enthielt den vollstandigsten Waffensatz der gesamten Hallstattkultur, zahlreiche andere Beigaben sowie Knochenreste von drei Menschen und mehreren Pferden.

      Krieger - Feste - Totenopfer
    • Aktionsart und Kompositionalität

      Zur kompositionellen Ableitung der Aktionsart komplexer Kategorien

      Die Reihe publiziert Originalarbeiten zur Beschreibung und theoretischen Analyse der Struktur natürlicher Sprachen. Schwerpunkt sind die Prinzipien und Regeln der grammatischen und lexikalischen Kenntnis sowohl unter einzelsprachlichen wie unter sprachvergleichenden Gesichtspunkten. Abgedeckt werden alle systematischen Bereiche der Sprachwissenschaft, insbesondere Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik, unter Einbeziehung von Aspekten des Spracherwerbs, des Sprachwandels, der Sprachverwendung und der phonetischen und neuronalen Realisierung.

      Aktionsart und Kompositionalität