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Tullio Pericoli

    2 octobre 1936
    Tullio Pericoli
    Tullio Pericoli, Die Tafel des Königs
    Die Porträts
    Tullio Pericoli, Woody, Freud e gli altri
    Portraits
    Falsetto. Cronache Italiane dei Nostri Gíorni
    • Tullio Pericoli, dessen Werke zum ersten Mal 1988 in Deutschland ausgestellt wurden, ist in seiner Heimat Italien schon seit 1964 ein nicht mehr wegzudenkendes Rad im Kulturbetrieb. Spätestens seit Erscheinen seiner Karikaturen in Tages- und Wochenzeitungen hat sich das Multitalent - er arbeitet als Werbegrafiker, Illustrator, Wandbildner und szenografischer Mitarbeiter im Fernsehen - auch einen Namen als politischer Satiriker und Gesellschaftskritiker gemacht. Seine Leidenschaft jedoch gehört dem Portraitieren. Seine Portraits zeigen nicht immer die beste Seite seiner 'Modelle', sicherlich aber die interessanteste. Pericoli ist nie boshaft; er spielt mit den Schwächen - und Stärken - der Charakterköpfe, die er zeichnet. Humor und Ironie sind die Mittel, mit denen er Hintergründiges in den Vordergrund rückt. Er diffamiert nicht, sondern entlarvt, und seine Zeichnungen gewinnen durch diese kritische Distanz eine Aussagekraft, die auch einem zweiten Blick standhalten kann. 'Portraits' ist eine rund zweihundert Bilder umfassende Galerie großer Dichter und Denker, Maler und Musiker von A bis Z, von Adorno bis Zavattini über Allen, Andersch, Borges, Buñuel, Capote, Cechov, Darwin, Dürrenmatt, De Chirico, Eco, Einstein, Elias, Faulkner, Gandhi, Gould, Habermas, Hammett, Highsmith, Joyce, Jung, Kafka, Laurel & Hardy, Levi, London, Marx, McEwan, Montaigne, Mozart, Orwell, Pasolini, Poe, Popper, Proust, Queneau, Roth, Sartre, Schnitzler, Shakespeare, Simenon, Stravinskij, Tabucchi, Thomas, Tokarjewa, Valéry, Visconti, Wilde, Wittgenstein, Woolf und vielen anderen.

      Portraits
    • „Dein Werk ist ein Wunder“, schrieb Antonio Tabucchi über Tullio Pericoli, „du bist der wahre Erzähler!“ Ja, die Porträts dieses wundervollen Zeichners und Malers ergeben, zusammengestellt wie in diesem Band, eine Geschichte ganz eigener Art: eine Erzählung über die Menschen, die Literatur-, Musik- und Geistesgeschichte geschrieben haben.

      Die Porträts