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Max Klinger

    18 février 1857 – 5 juillet 1920
    Die Produktbeobachtungspflicht bezüglich Fremdzubehörteilen
    Max Klinger. Die druckgraphischen Folgen
    Griffelkunst. Mythos, Traum und Liebe in Max Klingers Grafik
    Malerei und Zeichnung
    Malerei. Graphik. Plastik
    Max Klinger, le théâtre de l'étrange
    • Max Klinger, le théâtre de l'étrange

      • 270pages
      • 10 heures de lecture

      Ouvrage publié à l'occasion de l'exposition présentée au Musée d'art moderne et contemporain de Strasbourg, du 12 mai au 19 août 2012. Peintre et sculpteur influent au sein de l'Allemagne de la fin du XIXe siècle, c'est surtout par son oeuvre gravée que Max Klinger (1857-1920) a marqué l'histoire de l'art. Sa virtuosité technique et son goût pour l'expérimentation y servent une étonnante liberté figurative centaures alanguis, dieux grecs et princes batifolant y croisent expressions tragiques de la misère sociale contemporaine, dans des scènes qui ont la densité et l'évidence du rêve. Par ce qu'on pourrait qualifier de phénomène de condensation onirique, ses planches gravées synthétisent les forces contradictoires de cette fin de siècle européen mythologie, prophétisme, réalisme, darwinisme, érotisme se nourrissent réciproquement. Le présent ouvrage rassemble l'intégralité des quatorze portfolios que le graveur mélomane intitule "opus".--Résumé de l'éditeur

      Max Klinger, le théâtre de l'étrange
    • Malerei und Zeichnung

      Zweite Auflage

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Die zweite Auflage von "Malerei und Zeichnung" bietet einen unveränderten, hochwertigen Nachdruck der Originalausgabe von 1895. Sie richtet sich an Kunstliebhaber und bietet tiefgehende Einblicke in Techniken und Stile der Malerei und Zeichnung jener Zeit. Die sorgfältige Wiederherstellung des Originals ermöglicht es, die historischen Aspekte und den künstlerischen Wert der Werke zu bewahren und zu schätzen.

      Malerei und Zeichnung
    • Der Kunstkatalog präsentiert eine einzigartige Ausstellung des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Leipzig, die die Symbiose von Mythos, Traum und Liebe in Klingers „Griffelkunst“ thematisiert. Er umfasst Handzeichnungen und Druckgrafiken sowie Schwarz-Weiß-Drucke mit Erläuterungen des Herausgebers.

      Griffelkunst. Mythos, Traum und Liebe in Max Klingers Grafik
    • Brahms-Phantasie op. XII

      Einundvierzig Stiche, Radierungen und Steinzeichnungen zu Compositionen von Johannes Brahms Leipzig: Selbstverlag 1894Nummerierte Faksimile-Ausgabe samt Beiheft im Schuber

      Als am 8. Oktober 1894 der renommierte Leipziger Maler, Bildhauer und Grafiker Max Klinger (1857–1920) das Widmungsexemplar seiner Brahms-Phantasie – das heute im Brahms-Archiv der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky aufbewahrt wird – an den Komponisten schickte, war dies nicht nur Ausdruck seiner großen Verehrung für das Genie des Hamburger Tonsetzers, sondern vielmehr greifbarer Beweis für eine künstlerische Genres wie Generationen überschreitende Künstlerbeziehung. Die assoziativen Illustrationen Klingers zu ausgesuchten Brahms’schen Tongemälden – vom Widmungsträger hoch gelobt – sind in ihrer Art ohne Parallele.

      Brahms-Phantasie op. XII
    • Erstmals wird das Werk der beiden Maler-Bildhauer Markus Lüpertz und Max Klinger in einem spannungsvollen Dialog präsentiert. Beide Künstler haben durch die Originalität ihrer polychromen Skulpturen und die geistige Freiheit ihrer künstlerischen Haltung immer wieder provoziert. Der Katalog zeigt selten publizierte, erotisch freizügige Zeichnungen Max Klingers. Das Katalogbuch versammelt vier Aufsätze zum Werk und der Arbeitspraxis beider Künstler und dokumentiert mit eindrucksvollen Aufnahmen den Zusammenklang von Kunstwerken und Architektur sowie sämtliche ausgestellten Kunstwerke.

      Max Klinger, Markus Lüpertz, zeitgenössische Kunst
    • Auf 100 Jahre Geschichte kann das Künstlerhaus Villa Romana in Florenz in diesem Jahr zurückblicken. Die Villa wurde 1905 von dem Bildhauer Max Klinger, einem der bedeutendsten Künstler des Symbolismus, erworben. Er richtete den an der Via Senese gelegenen Palazzo in Florenz im Auftrag des Deutschen Künstlerbundes als Künstlerhaus ein, das seitdem den Preisträgern des Villa Romana-Preises zur Verfügung steht. Der Band versammelt erstmals die interessanten und unkonventionellen 544 Briefe, die Klinger von 1901 bis 1920 an den Verleger Georg Hirzel geschrieben hat. Da der Künstler hier in anschaulicher Weise von den auftretenden Problemen, Fragestellungen und Hindernissen bei der Einrichtung des Künstlerhauses berichtet, nehmen seine Briefe gleichsam den Status von Gründungsdokumenten der Villa Romana ein. Daneben äußert er sich zum deutschen Kunstgeschehen und zu seiner eigenen künstlerischen Arbeit.

      Mir tanzt Florenz auch im Kopfe rum