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Ruth Wenzel

    Posen des modernen Denkens
    Viele Erfahrungen über das Kinderkriegen und Kinder haben
    Lieber nicht (?)
    Viele Erfahrungen über das Kinderkriegen und Kinder haben
    • 2016

      Viele Erfahrungen über das Kinderkriegen und Kinder haben

      Wann WILLST DU DAS

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      Die zentrale Frage des Buches dreht sich um die Überlegungen und Gefühle, die mit dem Wunsch nach einem Kind verbunden sind. Es beleuchtet die inneren Konflikte und die Veränderungen, die eine Schwangerschaft und das Elternsein mit sich bringen. Durch persönliche Geschichten und Reflexionen wird die Leserschaft eingeladen, sich mit den eigenen Vorstellungen und Ängsten auseinanderzusetzen, während gleichzeitig die Schönheit und die Herausforderungen des Lebens mit einem Kind thematisiert werden.

      Viele Erfahrungen über das Kinderkriegen und Kinder haben
    • 2016

      Irgendwann keimt in Dir die Frage: „Wie wäre mein Leben mit Kind?“ Mit „Viele Erfahrungen über das Kinderkriegen und Kinder haben“ bekommst Du ein Buch in die Hand, in dem die Erfahrungen vieler Frauen zusammengetragen sind. Sie erzählen offen und ganz ohne „rosarote Brille“ über ihre Empfindungen während der Schwangerschaft, ihre unterschiedlichen Geburtserlebnisse und beschreiben ihren Alltag mit den eintausendundzwei Aufgaben, die stets so selbstverständlich von Müttern/Eltern erwartet werden. Sie berichten auch von Veränderungen, die ein Kind in der Partnerschaft bewirken kann. Dabei liefern diese Beispiele nur einen kleinen Ausschnitt aus der turbulenten, nicht immer schönen Realität, mit der sich Erziehende, aber auch ihre Partner über viele Jahre konfrontiert sehen. Ein Buch nicht nur für Frauen!

      Viele Erfahrungen über das Kinderkriegen und Kinder haben
    • 2014

      Lieber nicht (?)

      Unangenehme Wahrheiten über das Kinderkriegen ... und -haben

      Irgendwann keimt in Dir die Frage: „Wie wäre mein Leben mit Kind?“ Mit „LIEBER NICHT (?)“ bekommst Du ein Buch in die Hand, in dem die Erfahrungen vieler Frauen zusammengetragen sind. Sie erzählen offen und ganz ohne „rosarote Brille“ über ihre Empfindungen während der Schwangerschaft, ihre unterschiedlichen Geburtserlebnisse und beschreiben ihren Alltag mit den eintausendundzwei Aufgaben, die stets so selbstverständlich von Müttern/Eltern erwartet werden. Sie berichten auch von Veränderungen, die ein Kind in der Partnerschaft bewirken kann. Dabei liefern diese Beispiele nur einen kleinen Ausschnitt aus der turbulenten, nicht immer schönen Realität, mit der sich Mütter, aber auch ihre Partner über viele Jahre konfrontiert sehen. Ein Buch nicht nur für Frauen!

      Lieber nicht (?)
    • 1988

      Die Autorin betrachtet den Dekonstruktivismus der Yale Critics als eine zeitgenössische Form der Literaturkritik, darüber hinaus jedoch als ein Denkmodell, das die geisteswissenschaftliche Diskussion der Vereinigten Staaten insgesamt prägt und traditionsfremde Ansätze wie etwa feministisches Lesen anregt. Die Bewegung wird sowohl als eine Reaktion auf die amerikanische Kulturtradition analysiert ( New Criticism) als auch in ihren Bezügen zu Frankreich (Lacan, Derrida). Im Mittelpunkt steht die Untersuchung wesentlicher denkerischer Strategien, vor allem das Rollenspiel. Anhand kritischer Texte von H. Bloom, P. de Man, Hillis Miller, G. Hartman u. a. erfolgt eine Auswertung solcher Rollen, wobei sich die Diskussion auf den Kabbalisten, den Propheten, den Psychoanalytiker und den Naturwissenschaftler konzentriert.

      Posen des modernen Denkens