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Peter Cichon

    Melilla-Viena, un inedito viaje de Investigación Social
    Gelebte Mehrsprachigkeit
    Didaktik für eine gelebte Mehrsprachigkeit
    Entgrenzungen
    Sprachen - Sprechen - Schreiben
    Les politiques linguistiques implicites et explicites en domaine francophone
    • 2010

      Sprachen - Sprechen - Schreiben

      • 267pages
      • 10 heures de lecture

      The compilation features a range of scholarly contributions exploring the complexities of bilingualism and multilingualism. Peter Cichon discusses cognitive development in individual bilingualism, while Eva Gugenberger examines the shift in terminology and paradigms within language contact research. Roberto Bein contrasts Tolstoy's views with Fishman's on diglossia without bilingualism. Jürgen Erfurt addresses the cultural and linguistic needs of migration societies, drawing lessons from Québec. Joachim Born reflects on the tension between language preservation and integration through the experiences of Hilde Domin and Erwin Walter Palm in exile. Barbara Czernilofsky shares four biographical narratives of being bilingual among monolinguals, and Michael Metzelin presents a transcultural life story. Astrid Hönigsperger discusses the individual and collective challenges faced by the largest Friulian community outside Europe. Catherine Parayre highlights the trilingual works of Acadienne author France Daigle. Philippe Gardy analyzes the presence of French and the emergence of Occitan in René Nelli's early poetry. Martin Arndorfer explores the career of bilingual writer Raymond Federman, while Kathrin Sartingen delves into the linguistic diversity in the context of the beehive metaphor in literature and film. Max Doppelbauer examines multilingual outsiders in Renaissance comedy, and Heinrich Stiehler reflects on Walter Benjamin's c

      Sprachen - Sprechen - Schreiben
    • 2005

      Entgrenzungen

      • 491pages
      • 18 heures de lecture

      Die Festschrift für Georg Kremnitz zum 60. Geburtstag spiegelt thematisch zwei seiner aktuellen Forschungsinteressen wider und versucht Denkanstöße für die Ausweitung dieses Forschungsfeldes beizusteuern. Soziologie der Kommunikation wurde von Kremnitz im Sinne einer erweiterten Soziolinguistik konzipiert, die einerseits von der zentralen Bedeutung gesellschaftlicher Konstellationen als beeinflussender Faktor für das kommunikative Verhalten ausgeht andererseits sich neben individueller Kommunikation vor allem auf Kommunikationsprozesse in Institutionen konzentriert. Der dabei zugrundegelegte Institutionsbegriff ist ein sehr weiter. Dieser Forschungsansatz regt sowohl zu theoretisch-programmatischen Reflexionen als auch zu anwendungsorientierten Skizzierung möglicher neuer Forschungsfelder an. Unter Sprachen in Räumen sollen synchrone und/oder diachrone Beschreibungen von Sprachräumen als Begegnungsstätten von Sprachen (und nicht als Stätten der Durchsetzung bzw. Selbstverwirklichung von Einzelsprachen) versammelt werden. Dabei wird Raum nicht nur in seiner geographischen Dimension verstanden, sondern wir integrieren darin auch die verschiedenen sozialen Praxen des Sprechens und Schreibens in Institutionen, Literaturen, im gesellschaftlichen Leben im städtischen und/oder im ländlichen Umfeld etc.

      Entgrenzungen