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Ulrich Frank

    1 janvier 1958
    Multiperspektivische Unternehmensmodellierung
    Wissenschaftstheorie in Ökonomie und Wirtschaftsinformatik
    Strafprozessrecht
    Grundzüge des Verkehrsstrafrechts
    The practice of enterprise modeling
    Simon Eichelkatz; The Patriarch. Two Stories of Jewish Life
    • Exploring themes of Jewish life, this significant work offers a glimpse into cultural narratives that have resonated throughout history. The book has been meticulously reformatted and redesigned for clarity and readability, ensuring its accessibility for modern readers. It encompasses the richness of Germanic, Scandinavian, and Icelandic literatures, making it a valuable addition to the literary canon. Alpha Editions' commitment to preserving this classic ensures that its insights and stories are not forgotten by future generations.

      Simon Eichelkatz; The Patriarch. Two Stories of Jewish Life
    • The practice of enterprise modeling

      • 283pages
      • 10 heures de lecture

      This volume constitutes the proceedings of the 7th IFIP WG 8.1 Conference on the Practice of Enterprise Modeling held in November 2014 in Manchester, UK. The focus of the PoEM conference series is on advances in the practice of enterprise modeling through a forum for sharing knowledge and experiences between the academic community and practitioners from industry and the public sector. The 16 full and four short papers accepted were carefully reviewed and selected from 39 submissions. They reflect different topics of enterprise modeling including business process modeling, enterprise architecture, investigation of enterprise modeling methods, requirements engineering, and specific aspects of enterprise modeling.

      The practice of enterprise modeling
    • In den letzten Jahren hat das Interesse an der Wissenschaftstheorie in der Betriebswirtschaftslehre deutlich zugenommen. Auch in der Wirtschaftsinformatik werden wissenschaftstheoretische Fragestellungen intensiver diskutiert. Dies ist zum Teil auf die sich ändernden Rahmenbedingungen wissenschaftlicher Karrieren, den Strukturwandel der Universitäten und die zunehmende Internationalisierung von Forschung und Lehre zurückzuführen. Der vorliegende Band, der sich auf Ergebnisse der Jahrestagung 2003 der Wissenschaftlichen Kommission Wissenschaftstheorie im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft stützt, gibt einen fundierten Überblick über aktuelle Themen der Wissenschaftstheorie in Ökonomie und Wirtschaftsinformatik. Einige Beiträge knüpfen an traditionelle Fragestellungen der Wissenschaftstheorie an, andere greifen wissenschaftstheoretische Herausforderungen auf, die mit aktuellen Forschungsthemen verbunden sind. Im Mittelpunkt stehen: „ die Angemessenheit von Verfahren zur Bildung und Bewertung von Theorien, “ die Übertragbarkeit naturwissenschaftlicher Methoden auf die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, „ Ontologien, “ Informationsmodellierung und " Wissensmanagement.

      Wissenschaftstheorie in Ökonomie und Wirtschaftsinformatik
    • Kommunikationsanalyseverfahren

      Theoretische Konzepte, Anwendungspraxis und Perspektiven zur Gestaltung von Informationssystemen

      Inhaltsverzeichnis1 Konzeptionelle Vorüberlegungen.2 Die empirische Untersuchung.3 Ansatzpunkte für zukünftige Weiterentwicklungen.Kommunikations-Analyseverfahren und ihre Anbieter in der Bundesrepublik Deutschland.Erläuterung der Akronyme.Danksagung.Erhebungsfragebögen.Verfahrensfragebögen.Projekt-Fragebögen.Stichwortverzeichnis.

      Kommunikationsanalyseverfahren
    • Inhaltsverzeichnis: I. Einleitung. II. Der wissenschaftshistorische Hintergrund — vom Traum der Rekonstruktion menschlicher Intelligenz zur Verarbeitung von Wissen. 1. Symbolverarbeitung, Logik und Intelligenz. 2. Die Hoffnung auf die verborgenen Strukturen der Intelligenz und die Lust am Programmieren. 3. Anspruch und Wirklichkeit: Gegenwärtige Bereiche der Künstliche Intelligenz-Forschung. III. Expertensysteme als neue Hoffnung der Künstliche Intelligenz-Forschung. 1. Der funktionale Aufbau von Expertensystemen. 2. Formal repräsentiertes Wissen als wesentlicher Bestandteil von Expertensystemen. 3. Inferenz — die Verwertung deklarativen Wissens. 4. Die Benutzerschnittstelle — kommunikative Aspekte von Beratungskompetenz. 5. Die Erfassung und Formalisierung des Expertenwissens — zur zentralen Bedeutung des Knowledge-Engineering. IV. Der Einsatz von Expertensystemen zur Automatisierung von Managementfunktionen. 1. Expertensysteme im Vergleich mit dedizierten Automatisierungskonzepten für den Managementbereich — nur ein neues Etikett?. 2. Anforderungen an die formale Rekonstruktion von (Management-) Kompetenz. 3. Zur Bedeutung der Ergebnisse für die Beurteilung von Automatisierungspotentialen. V. Möglichkeiten organisatorischer Reduktion von Kontingenz oder: wenn der Berg nicht zum Propheten kommt. 1. Die Einführung formaler Sprachen als Alternative zum Versuch mechanischen Sprachverstehens. 2. Formalisierung, Funktionalität und

      Expertensysteme: neue Automatisierungspotentiale im Büro- und Verwaltungsbereich?