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Peter Haug

    Indianische Quillarbeiten
    Kommunale Wirtschaftsförderung
    Die Rolle der Kommunen in der Wasserwirtschaft
    Neue Grenzen städtischer Wirtschaftstätigkeit: Ausweitung versus Abbau?
    Indianische Perlenarbeiten
    Zur Zukunft der kommunalen Wohnungspolitik in Deutschland und Europa
    • Das wesentliche Anliegen des „2. Halleschen Kolloquiums zur kommunalen Wirtschaft“ am 11. und 12. Oktober 2007 bestand darin, mit Hilfe einer Zusammenführung der Ergebnisse von Forschungsarbeiten aus verschiedenen Disziplinen zur Klärung der folgenden Fragen beizutragen: Lassen sich allgemeine Aussagen darüber treffen, wie die Abgrenzung des kommunalwirtschaftlichen Sektors in Zukunft gestaltet werden sollte? Welche Empfehlungen können hierzu den Entscheidungsträgern der Kommunen sowie gegebenenfalls jenen der staatlichen Ebenen (zwecks Regulierung der Kommunen) gegeben werden? Mit diesen Fragen beschäftigen sich neben Wirtschaftswissenschaftlern auch Vertreter anderer Disziplinen, nicht zuletzt aus der Rechtswissenschaft sowie der Soziologie.

      Neue Grenzen städtischer Wirtschaftstätigkeit: Ausweitung versus Abbau?
    • Wasser ist ein lebensnotwendiges Gut. Traditionell werden in Deutschland allerdings nicht nur Regelungen der Verfügungsrechte vorgenommen, vielmehr haben die Städte, Kreise und Gemeinden auch die technischen Aufgaben der Ver- und Entsorgung übernommen. Der Band geht der Frage nach, ob der Wassersektor möglicherweise schon bald analog der Stromversorgung organisiert sein wird. In neun Beiträgen analysieren Experten den Sektor der Wasserwirtschaft und diskutieren die Möglichkeiten einer Transformation.

      Die Rolle der Kommunen in der Wasserwirtschaft
    • Die kommunale Wirtschaftsförderung hat in Deutschland aufgrund der angespannten Arbeitsmarkt- und Haushaltslage an Bedeutung gewonnen. In der bestehenden Literatur, sowohl im deutschsprachigen als auch im angelsächsischen Raum, dominieren juristische und betriebswirtschaftliche Perspektiven, die oft die normative Rechtfertigung aus volkswirtschaftlicher Sicht und die Ergebnisanalyse vernachlässigen. Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen der kommunalen Wirtschaftsförderung auf die gesamtwirtschaftlich effiziente Unternehmensansiedlung und die räumliche Faktorallokation. Zunächst wird eine Bestandsaufnahme der empirischen Untersuchungen zu Wirtschaftsförderung und Standortentscheidungen vorgenommen. Der theoretische Teil integriert die kommunale Wirtschaftsförderung in die neoklassische Wachstumstheorie und berücksichtigt dabei Faktorwanderungen, Agglomerationseffekte und Finanzierungswirkungen. Die Analyse zeigt, dass kommunale Wirtschaftsförderung, abhängig von der Finanzierung durch lokale Steuereinnahmen, räumliche Ungleichverteilungen von Unternehmen und Arbeitsplätzen verstärken kann, ohne die gesamtwirtschaftliche Wertschöpfung zu erhöhen. Empirische Untersuchungen zu den quantitativen Auswirkungen auf die Produktivität des lokalen Unternehmenssektors sind für Deutschland rar. Im empirischen Teil wird der Einfluss auf die kommunale Wertschöpfung in peripheren Regionen Niedersachsens untersucht, wobei auch andere Faktor

      Kommunale Wirtschaftsförderung