Dieses Buch bietet einen Überblick über eine zentrale Epoche der europäischen Geschichte. Mit Philipp II. von Makedonien beginnt eine nicht nur für Griechenland einzigartige neue Zeit. Zielstrebig, als Feldherr, Staatsmann und Diplomat gleichermaßen überragend, legt Philipp die machtpolitischen Grundlagen für das Werk seines Sohnes, Alexander dem Großen. Dieser ist ohne Zweifel eine der faszinierendsten und komplexesten Gestalten der Geschichte. Nachdem sein Vater ermordet wurde, sichert er zunächst die Herrschaft in Makedonien. Dann unterwirft er das Perserreich, erobert Ägypten und die persischen Residenzen weit im Osten. Er zieht in strapaziösen Märschen bis nach Indien, wo ihn das erschöpfte Heer zur Umkehr zwingt. Das von ihm begründete Großreich veränderte die gesamte damalige Welt.
Johannes Engels Livres






Una tradición que data de la antigüedad griega, recogida por Platón en sus Diálogos, nos habla de siete pensadores que vivieron entre los siglos VII y VI antes de Cristo, que dejaron al mundo el legado de la sabiduría práctica de su tiempo, condensado en una serie de aforismos como “Conócete a ti mismo”, “Nada en demasía”, “No desees lo imposible”… Aunque diversos autores llegaron a mencionar hasta 27 nombres distintos, la lista más aceptada de los siete, consagrada por las Vidas de filósofos ilustres de Diógenes Laercio, incluye a Tales de Mileto, Solón de Atenas, Bías de Priene, Quilón de Esparta, Cleóbulo de Lindos, Periandro de Corinto y Pítaco de Mitilene. Johannes Engels, profesor de Historia antigua dela Universidadde Colonia, nos explica la vida, el pensamiento y la leyenda, no solo de los Siete de la tradición, sino de otros que figuraron en la antigüedad en esta lista, como Orfeo, Pisístrato o los filósofos Anaxágoras, Epiménides de Cnosos y Pitágoras.
„Nichts im Übermaß!“ „Erkenne Dich selbst!“ „Alles ist Übung!“ „Fliehe die Lust, die Unlust gebiert!“ Diese und zahlreiche weitere goldene Lebensregeln gehen auf jene Männer der Antike zurück, die als Die Sieben Weisen in die Geistesgeschichte des Abendlands eingegangen sind. Wer zu den Sieben Weisen gehörte, welche Geschichten man sich von ihnen erzählte und welche Weisheiten sie der Welt hinterlassen haben, wird in diesem Buch erzählt.
Die Universalhistorie und die Oikumenegeographie Strabons werden methodisch und historiographisch untersucht. Es wird das Verhältnis von Kulturgeographie und Universalgeschichte sowie der Umgang mit der älteren literarischen Tradition beleuchtet. Zudem werden Strabons historisch-politische Auffassungen über die führenden Römer, Roms Weltherrschaft und den Prinzipat des Augustus vorgestellt. Die thematische Breite und die detaillierte Darstellung sowie die sorgfältige Aufbereitung der umfangreichen Forschungsliteratur erfüllen ein bedeutendes Desiderat der klassischen Altertumswissenschaft. Die umfassende Beherrschung des Themas und die Sammlung enormer Informationen machen das Werk für alle, die sich mit dem Augustanischen Geografen beschäftigen, äußerst hilfreich. Es bietet eine Fülle an aufschlussreichen Einsichten und stellt eine bemerkenswerte Materialsammlung zur hellenistischen und römischen Kulturgeographie dar. Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der antiken Universalhistorie und resultiert aus umfangreicher Lektüre und scharfer Beobachtungsgabe. Es präsentiert eine grundgelehrte, beispielhafte Arbeit von seltener Fülle, die bedeutende Überlegungen und Analysen zu verschiedenen relevanten Themen enthält und ein grundlegendes Hauptwerk über Strabon darstellt, das für zukünftige Forschungen von großer Bedeutung sein wird.