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Gottfried Reeg

    Die Ortsnamen Israels nach der rabbinischen Literatur
    Edieren in der elektronischen Ära
    Die Geschichte von den Zehn Märtyrern
    • Grußwort (Manfred Koltes) Vorwort Programm WIELAND CARLS: Tustep und der 'Rechte Weg' ROBERT CHARLIER: Goethe-Lexikographie im Internet – Aspekte prospektiver Digitalisierung JOHANNES FOURNIER / ANDREA RAPP: Zur virtuellen Rekonstruktion mittelalterlicher Wissensbestände – Inhaltliche, methodische und technische Aspekte eines digitalen Handschriftenarchivs ARNOLD OTTO: Apparateinträge und Datenbanksätze in einer Edition spätmittelalterlicher Erbauungsgedichte – Vor- und Nachteile der Automatisierung BILL REBIGER: Zwischen Transkription und Konstituierung des Textes – Editionen am Institut für Judaistik der FU Berlin MARTIN J. SCHUBERT: Der Bildschirmphilologe – Anforderungen an elektronische Editionsformen aus mediävistischer Sicht FRIEDRICH SECK: Die Edition von Wilhelm Schickards Briefwechsel – Technische Aspekte der Herstellung MICHAEL STOLZ: Computergestütztes Kollationieren – Ein Werkstattbericht aus dem Basler Parzival-Projekt HARALD VÖLKER: Zwischen Textedition und historischer Varietätenlinguistik – Tustep-unterstützte hypertextuelle Strukturen zur Analyse rekontextualisierter Texte JULIA EVA WANNENMACHER: Exegese und (elektronische) Zukunft – Zur Edition der Werke Joachims von Fiore († 1202) GOTTFRIED REEG: Überlegungen zum Erstellen von Synopsen

      Edieren in der elektronischen Ära
    • Die grundlegenden Werke und Materialsammlungen zur historischen Topographie der rabbinischen Literatur erschienen in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. In der Folgezeit wurden vor allem Einzelstudien veroffentlicht. Die vorliegende Arbeit stellt den erneuten Versuch einer umfassenden Materialsammlung dar. Sie enthalt insgesamt rund 670 Namen und fuhrt zu jedem Ort, der in der rabbinischen Literatur erwahnt wird, folgende Informationen Die Belegstellen aus der rabbinischen Literatur, die verschiedenen rabbinischen Namensformen, Verweise auf die Sekundarliteratur, vorgeschlagene Lokalisierungen und Identifizierungen sowie griechische, lateinische und arabische Namensformen. Fur die Topographie wichtige Stellen der rabbinischen Literatur werden ubersetzt. Am Ende findet sich neben den arabischen, griechischen und hebraischen Ortsnamenregistern ein Index mit samtlichen rabbinisch belegten Namensformen.

      Die Ortsnamen Israels nach der rabbinischen Literatur