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Thomas Schipperges

    1 janvier 1959
    Die Akte Heinrich Besseler
    Pu luo ke fei ye fu
    Lortzing und Leipzig
    Heidelberger Jahrbücher
    Altes Testament
    Neues Testament
    • Stoffe, Motive, Figuren und Themen aus der Bibel werden mit Kompositionen der europäischen Musikgeschichte verknüpft. Einzigartiges Standardwerk in bisher nicht bekannter Form zum Lesen und Nachschlagen.

      Neues Testament
    • Stoffe, Motive, Figuren und Themen aus der Bibel werden mit Kompositionen der europäischen Musikgeschichte verknüpft. Einzigartiges Standardwerk in bisher nicht bekannter Form zum Lesen und Nachschlagen

      Altes Testament
    • Lortzing und Leipzig

      • 548pages
      • 20 heures de lecture

      Leipzig war die Stadt, in der Albert Lortzing (1801–1851) die längste Zeit seines Lebens verbrachte. Von November 1833 bis Mai 1844 sowie noch einmal 1849/50 wirkte er hier als vielseitig einsetzbarer Schauspieler und Sänger am Stadttheater sowie kurzzeitig auch als Theaterkapellmeister. Und am Leipziger Stadttheater legte er als Komponist und Opernlibrettist (auch in Zusammenarbeit mit Robert Blum) die Mehrzahl seiner eigenen abendfüllenden komischen und romantischen Opern vor. Dieses Kapitel der Musikgeschichte zu erhellen, war Anliegen der Tagung, denn in der Musikstadt Leipzig spielt heute die Erinnerung an Lortzing nur eine eher marginale Rolle. Zu Lortzing als Künstler seiner Gegenwart und der Gesellschaft seiner Zeit äußern sich Vertreterinnen und Vertreter von Kulturinstitutionen der Stadt Leipzig – Musikhochschule, Universität, Gewandhaus, Oper, Stadtgeschichtliches Archiv – und weitere internationale Wissenschaftler und Künstler. Thematische Schwerpunkte sind das bürgerliche und politische Umfeld Lortzings, sein künstlerisches Wirken in Leipzig, seine Werke und seine Rezeption.

      Lortzing und Leipzig
    • Die Akte Heinrich Besseler

      Musikwissenschaft und Wissenschaftspolitik in Deutschland 1924 bis 1949

      • 488pages
      • 18 heures de lecture
      Die Akte Heinrich Besseler
    • Bibliotheca Offenbachiana

      Jacques Offenbach (1819-1880): eine systematisch-chronologische Bibliographie

      Die Bibliotheca Offenbachiana" ist die erste großangelegte und umfassende systematisch-chronologische Bibliografie des gesamten Schrifttums ui Leben und Werk, Umfeld und Nachwelt von Jacques Offenbach. Sie ist ein hervorragendes Werkzeug nicht nur für Bibliotheken und Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen, sondern auch für Dramaturgen und Regisseure. So werden nicht nur die Forschungsliteratur der an der internationalen Offenbach-Forschung beteiligten Disziplinen, sondern auch Rezensionen und diskographische Artikel aufgeführt. Umfangreiche Register erschließen die systematisch aufgelisteten bibliographischen Angaben.

      Bibliotheca Offenbachiana
    • Sergej Prokofjew

      • 158pages
      • 6 heures de lecture

      Sergej Prokofjew saß zeitlebens zwischen den Stühlen. Er wuchs im zaristischen Rußland auf, lebte nach der bolschewistischen Revolution lange im Ausland. Zurückgekehrt in die Sowjetunion, geriet der von den Maßstäben der westlichen Moderne geprägte Komponist immer wieder in Konflikt mit der offiziellen Kulturpolitik. In der westlichen Literatur hingegen stempelte man ihn ab als Protagonisten des „sozialistischen Realismus“. Zu entdecken bleibt bis heute ein vielgestaltiges musikalisches Oeuvre, das in keine Denkschablonen paßt.

      Sergej Prokofjew
    • Der Begriff «Serenade» als Bezeichnung eines weitgespannten Begriffsfeldes, vom konkret funktionalen «Ständchen» bis zur «serenadenhaften» Unterhaltungsmusik, ist im allgemeinen Sprachgebrauch fest verwurzelt. Einige bedeutende Kompositionen dieses Titels (Mozart, Beethoven, Brahms, Reger) sind bis heute Bestandteil des öffentlichen Musiklebens. Dieser Beitrag versucht erstmals in ausführlichen Einzelanalysen, thematisch orientierten Überblicken und umfassenden Werkkatalogen eine wissenschaftliche Aufarbeitung dieser Musikliteratur. Kernpunkt ist hierbei die Frage nach der Serenade als einer musikalischen Gattung, deren Geschichte über mehr als vier Jahrhunderte nachgezeichnet werden kann. Dies ist jedoch aufgrund von Stabilität und Verbindlichkeit kompositionsimmanenter Faktoren (Formgefüge, Besetzung, Satztechnik) oder außermusikalischer Kriterien (Zweck, Verwendungsweise, Aufführungspraxis) nur bedingt möglich. Hinter der Identität der Serenade als Gattung musikalischer Kompositionen steht vielmehr die Tradition einer bestimmten Idee von Musik, einer ästhetischen Haltung abseits jeglicher «großen» Geste in der Musik.

      Serenaden zwischen Beethoven und Reger