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Bookbot

Martina Zölch

    Zeitliche Koordination in der Produktion
    Die Situation der Assistierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitenden an Schweizer Hochschulen
    Praxis und Gestaltung kooperativer Arbeit
    Fit für den demografischen Wandel?
    Flexible Workforce - fit für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt?
    Personalmanagement demografiegerecht gestalten
    • Der demografische Wandel stellt für die Arbeitswelt und die Unternehmen eine große Herausforderung dar: Es gilt, den unterschiedlichen Altersgruppen im Unternehmen gerecht zu werden, beispielweise alternde Belegschaften möglichst lange gesund, motiviert und leistungsfähig im Erwerbsleben zu halten. Die anstehende Verrentungswelle der Babyboomer-Generation und der befürchtete Verlust von Know-how und Erfahrungswissen, die Konkurrenz um qualifizierte Fachkräfte, die Einbindung der Generation Y in die Unternehmen sowie höhere Lohn- und Rekrutierungskosten müssen rechtzeitig angepackt werden, um für die kommenden Jahre gerüstet zu sein. Wie das Personalmanagement „demografiegerecht“ gestaltet werden kann, wird anhand der fünf Säulen des Demografiemanagements aufgezeigt. Beispiele aus der Praxis sowie Checklisten und Instrumente des Demografiemanagements erhöhen die Anschaulichkeit des Lehrtextes.

      Personalmanagement demografiegerecht gestalten
    • Die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt bedeuten zunehmende Kurzfristigkeit und erhöhte Flexibilität von Arbeitsverhältnissen. Dies erfordert zukunftsorientierte Strategien des Personaleinsatzes, die sowohl die Bedürfnisse von Unternehmen als auch die Interessen der Mitarbeitenden berücksichtigen. Das praxisorientierte Fachbuch bietet einen Überblick über aktuelle Trends sowie Best-Practice-Beispiele und zeigt konkrete Ansatzpunkte eines flexiblen Personaleinsatzes für die Führungs- und die HR-Praxis auf.

      Flexible Workforce - fit für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt?
    • Das für die Praxis konzipierte Buch vermittelt Forschungsergebnisse, Instrumente und Beispiele 'Guter Praxis', um die Unternehmen dabei zu unterstützen, sich rechtzeitig für die Herausforderungen des demografischen Wandels vorzubereiten. - Generationenwandel in der zweiten Lebenshälfte - Altersstrukturanalyse - Methoden und Vorgehen - Kennzahlenbasierte Selbstanalyse - Standortbestimmung und lebenszyklusorientierte Personalentwicklung - Alternsgerechte Führung - Qualifizierung von Vorgesetzten - Beispiele 'Guter Praxis' anhand von 15 Berichten aus Schweizer Unternehmen Darüber hinaus werden europäische Programme und Forschungsergebnisse diskutiert, die den Themen Demografie und Alter gewidmet sind.

      Fit für den demografischen Wandel?
    • Kooperation ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der modernen Arbeitswelt. Die Einführung teilautonomer Arbeitsgruppen in Fertigung und Montage sowie die Förderung von Teamarbeit und rechnergestützter Kooperation in Entwicklung und Konstruktion verdeutlichen die Bedeutung kooperativer Arbeitsformen für die Flexibilisierung und menschengerechte Gestaltung rechnerunterstützter Produktionssysteme. Im Rahmen des ETH-Forschungsverbunds ZIP wurden Konzepte und Methoden entwickelt, die eine ganzheitliche Optimierung von Mensch, Technik und Organisation anstreben und interdisziplinäre Ansätze berücksichtigen. Der Fokus liegt auf der Analyse und Gestaltung von Gruppenarbeit in der Produktion sowie kooperativer Arbeit im Entwicklungs- und Konstruktionsprozess. Die Beiträge behandeln Themen wie die Analyse kollektiver Planungserfordernisse, Herausforderungen der gruppenübergreifenden Zusammenarbeit, Startworkshops zur Einführung von Gruppenarbeit, den Einsatz von CAD und Simulationstechniken sowie rechnergestütztes Wissensmanagement in Teams. Der Band richtet sich an Akteure aus Produktion, Entwicklung und Konstruktion, Projektleiter, Organisationsentwickler, Interessenvertretungen sowie Studierende. Die Vorgehensweisen sind anwenderfreundlich in Form von Checklisten, Leitfragen und Abbildungen aufbereitet, ergänzt durch betriebliche Fallbeispiele zur Veranschaulichung der Konzepte.

      Praxis und Gestaltung kooperativer Arbeit
    • Inhaltsübersicht: 1. Einleitung, 2. Werkstattsteuerung, 3. Kooperation, 4. Zeitliche Koordination von Arbeitshandlungen, 5. Empirische Überprüfung des Konzepts der Aktivitäten der Handlungsverschränkung, 6. Mittel zeitlicher Koordination, 7. Abschliessende Diskussion, Literaturverzeichnis, Anhang: Untersuchungsergebnisse der betrieblichen Mehrebenenanalyse

      Zeitliche Koordination in der Produktion