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Thomas Schreiner

    Thomas R. Schreiner est un éminent spécialiste du Nouveau Testament dont le travail explore méticuleusement les complexités de l'interprétation biblique. Ses écrits offrent des perspectives profondes sur les concepts théologiques, examinant en particulier la nature de la gloire de Dieu telle qu'elle est révélée en Christ. L'approche de Schreiner combine une recherche académique rigoureuse avec un engagement profond à rendre les idées théologiques complexes accessibles à un public plus large, ce qui rend ses contributions essentielles pour les étudiants comme pour les chercheurs.

    Schlagrahmdampfer
    Die Zulassungsberufung in Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO), Zivilprozessordnung (ZPO) und Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)
    Jedině vírou: Učení o ospravedlnění
    Hebrews: Evangelical Biblical Theology Commentary
    • Focusing on the theological implications of Jesus' declaration "it is finished," this commentary offers a detailed analysis of Hebrews, emphasizing its logical structure and themes of promise and fulfillment. Schreiner explores key theological aspects, including the dual nature of Jesus, his role as priest, the significance of the new covenant, and the encouragement for perseverance in faith. Part of the Evangelical Biblical Theology Commentary series, it provides an accessible and thorough examination of Hebrews within the context of redemptive history and its contributions to biblical theology.

      Hebrews: Evangelical Biblical Theology Commentary
    • Jedině vírou: Učení o ospravedlnění

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Víme, že skrze víru jsme znovuzrozeni a máme věčný život, a proto jistě musíme dojít k závěru, že je charakter víry a její vztah ke spasení nekonečně důležitý. To znamená, že se kniha zabývá poklady nezměrné důležitosti. Nekonečnost nelze změřit a my se zde zaobíráme nekonečnými věcmi. Jak říká Tom Schreiner, tato kniha„řeší jednu z nejzákladnějších otázek našeho lidství: Jak může být člověk spravedlivý před Bohem?“

      Jedině vírou: Učení o ospravedlnění
    • Die Zulassungsberufung ist im deutschen Recht in verschiedenen Prozessordnungen verankert. Der Autor untersucht exemplarisch die Zulassungsberufung im Verwaltungs-, Zivil- und Arbeitsverfahrensrecht und zeigt sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede auf. Im Verwaltungsprozess ist die Zulassungsberufung der einzige Weg zu einer höheren Instanz, während sie im Zivil- und Arbeitsrecht nur in Bagatellstreitigkeiten zulässig ist. Die Entscheidung über die Zulassung variiert stark zwischen diesen Verfahren. Der Schwerpunkt liegt auf den einzelnen Zulassungsgründen, deren Auswertung zeigt, dass sie unterschiedlich interpretiert werden, obwohl oft der Sinn und die Formulierungen identisch sind. Die Fragen, die sich daraus ergeben, sind vielfältig: Warum gibt es unterschiedliche Definitionen? Und warum wird die Zulassungsentscheidung in manchen Fällen nicht erwähnt? Im Verwaltungsprozess können sowohl das Ausgangs- als auch das Berufungsgericht über die Zulassung entscheiden, während in den anderen Verfahren die Entscheidung nur für das Ausgangsgericht gilt. Dies wirft die Frage auf, ob ein offensichtlich falsches Urteil nicht im einfachen Rechtsweg korrigiert werden kann, nur weil die zugrunde liegenden Rechtsfragen nicht über den Einzelfall hinausgehen. Zudem wird die Vereinheitlichung der Berufungszulassung in den untersuchten Prozessordnungen behandelt, wobei Rechtsprechung, Literatur und statistische Faktoren einfließen. Eine

      Die Zulassungsberufung in Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO), Zivilprozessordnung (ZPO) und Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)