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Monika Herrmann

    Inflationsziel der EZB. Verbraucherpreise und Vermögenspreise im Fokus
    Bankberater zwischen ertragsorientiertem Verkaufsdruck und kundenorientierter Beratung
    Ausfüllen einer EU-Standard-Überweisung anhand einer Rechnung (Unterweisung Bankkaufmann / -kauffrau)
    Der Einbezug von externen Daten in die Jahresabschlussanalyse
    Die Qual der Wahl Welche Auswirkungen hat die Konsumfreiheit auf die Konsumentscheidung?
    Überblick der Vertriebswege im Retail-Banking
    • Die Arbeit analysiert die Herausforderungen des intensiven Wettbewerbs im Retail-Banking und betont die Bedeutung einer effektiven Vertriebsstrategie. Sie untersucht verschiedene Vertriebswege und das Konzept des Multi-Channel-Bankings als Ansätze, um im Privatkundengeschäft erfolgreich zu agieren. Durch die Betrachtung dieser Aspekte wird aufgezeigt, wie Banken ihre Position im Markt stärken können.

      Überblick der Vertriebswege im Retail-Banking
    • Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Auswahlvielfalt auf Kaufentscheidungen und analysiert, wie Konsumenten in einem überflüssigen Angebot zufriedenstellende Entscheidungen treffen können. Sie bietet Lösungsansätze und Strategien, um die Herausforderungen der Konsumvielfalt zu bewältigen und die Zufriedenheit mit den getroffenen Kaufentscheidungen zu erhöhen. Die Ergebnisse basieren auf psychologischen Erkenntnissen und sollen helfen, den Entscheidungsprozess für Konsumenten zu optimieren.

      Die Qual der Wahl Welche Auswirkungen hat die Konsumfreiheit auf die Konsumentscheidung?
    • Die Seminararbeit untersucht die Rolle externer Daten in der Jahresabschlussanalyse und erläutert zunächst die Ziele und Inhalte dieser Analyse sowie die relevanten Interessensgruppen. Anschließend werden die Einschränkungen der klassischen Jahresabschlussanalyse aufgezeigt, was die Notwendigkeit der Einbeziehung externer Daten verdeutlicht. Die Arbeit hebt hervor, wie diese Daten zur Verbesserung der Analyse beitragen können und somit für verschiedene Stakeholder von Bedeutung sind.

      Der Einbezug von externen Daten in die Jahresabschlussanalyse
    • Der Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2007 befasst sich mit der didaktischen Aufbereitung von Lehrinhalten im Bereich kaufmännische Berufe und Verwaltung. Er bietet eine detaillierte Analyse und Strukturierung des Themas, das im Rahmen des AdA-Scheins behandelt wird. Mit einer Note von 1,2 hebt sich die Arbeit durch ihre methodische Tiefe und klare Zielsetzung hervor. Der Entwurf dient als wertvolle Ressource für Ausbilder, die effektive Unterrichtseinheiten planen und durchführen möchten.

      Ausfüllen einer EU-Standard-Überweisung anhand einer Rechnung (Unterweisung Bankkaufmann / -kauffrau)
    • Bankberater zwischen ertragsorientiertem Verkaufsdruck und kundenorientierter Beratung

      Das Recht und die Pflicht zur Arbeit aus Arbeitnehmersicht

      Der Essay untersucht das Spannungsfeld zwischen dem Recht auf Arbeit und der Pflicht zur Arbeit aus der Perspektive eines Bankangestellten. Anhand eines konkreten Falls wird die Situation einer Bankberaterin beleuchtet, die zwischen ertragsorientiertem Verkaufsdruck und der Notwendigkeit einer kundenorientierten Beratung navigiert. Der Text analysiert die Herausforderungen, mit denen die Beraterin konfrontiert ist, und diskutiert verschiedene Handlungsalternativen, die sich aus dieser komplexen Situation ergeben.

      Bankberater zwischen ertragsorientiertem Verkaufsdruck und kundenorientierter Beratung
    • Die Seminararbeit analysiert die zeitgemäße Relevanz der aktuellen Preisstabilitätsziele der Europäischen Zentralbank (EZB) in der Eurozone. Dabei werden verschiedene Lösungsansätze erörtert, um die Zielvorgaben an die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen anzupassen. Die Arbeit basiert auf umfassenden wirtschaftspolitischen Theorien und bietet eine kritische Bewertung der bestehenden Strategien der EZB.

      Inflationsziel der EZB. Verbraucherpreise und Vermögenspreise im Fokus
    • IMMER AM BALL - Das Abenteuer der Diakonie in Berlin und Brandenburg - Die Autorin, eine erfahrene Journalistin, hat über 40 soziale Einrichtungen in Berlin und Brandenburg besucht. In Interviews, Reportagen und Lebensbildern beschreibt sie eine Welt, die für viele Menschen unbekannt ist. Sie lädt ein, diese Welt zu entdecken, zu bestaunen und zu lieben. Mit zahlreichen Fotos von Christoph Eckelt

      Immer am Ball
    • Das Buch handelt von der unbekümmerten Reisefreundschaft zweier Frauen von der Schulzeit bis zum Erwachsenenleben in der Zeit von Ende 1950 bis Anfang 1980 in verschiedene Regionen der Welt. Voller Verdruss über das Leben im spießigen und autoritären Berlin in der Nachkriegszeit bis 1968 (wird im ersten Teil des Buches geschildert), machen sie sich unbefangen und unvoreingenommen auf Abenteuerreisen mit wenig Geld und per Anhalter. In der heutigen Zeit wären derartige Abenteuerreisen zweier „alleinreisender“ Mädchen bzw. Frauen in fremde Länder, die z. Zeil wegen politischer Konflikte längst nicht mehr problemlos bereisbar sind, kaum noch möglich.

      Abenteuerreisen mit Usch
    • Gehören Gedanken über das eigene Sterben zu unseren Alltäglichkeiten? Der Text beleuchtet die Bedeutung von Maßnahmen, Verfügungen und Vollmachten, die vor der letzten Lebensphase gestaltet werden können. Die Autorin bietet einen fundierten und sensiblen Überblick über verschiedene Möglichkeiten, die sinnvoll in die Lebensplanung integriert werden können. Krankheit, Leid und Tod sind zentrale Themen, und es wird betont, wie wichtig es ist, Vorsorge zu treffen, damit der persönliche Wille respektiert wird. Unfälle, Operationen oder Krankheiten können uns plötzlich mit dem Tod konfrontieren. Während Ärzte und Pflegepersonal alles tun, um zu helfen, möchten immer mehr Menschen selbst entscheiden, was in kritischen Situationen geschehen soll. Monika Herrmann informiert konkret über Patienten- und Betreuungsverfügungen, Vollmachten, Erbe und Testament sowie über ein würdevolles Sterben zu Hause oder in einem Hospiz. Auch die Gestaltung der eigenen Beerdigung wird ausführlich behandelt. Interviews mit Menschen, die Vorsorge getroffen haben oder in der Umsetzung von Verfügungen tätig sind, verleihen dem Text einen lebendigen Charakter. Monika Herrmann, geboren 1943 in Berlin, arbeitet als Journalistin und behandelt soziale, gesellschaftspolitische, multikulturelle und kirchliche Themen.

      Wie ich einmal sterben möchte
    • Sie sind agil, treiben Sport und verbringen den Winter in der Sonne. Sie sind jenseits der sechzig und werden heute „Senioren“ genannt. Doch was passiert, wenn damit Schluss ist? Wenn das Alter zur Last wird und professionelle Hilfe angesagt ist? Wer zum Pflegefall wird, muss nicht zwangsläufig in ein Heim: betreutes Wohnen, Wohngemeinschaften oder die Unterbringung in einer Tagesklinik sind zeitgemäße Alternativen. Monika Herrmann informiert über Wohnmodelle, moderne Pflegekonzepte und die Finanzierung durch die Pflegekassen. Wer rechtzeitig plant, kann selbst bestimmen, wie er die letzte Phase seines Lebens verbringen möchte. Monika Herrmann, geboren 1943, lebt in Berlin und arbeitet als Journalistin für Zeitungen, Zeitschriften und Radiosender. Ihre Themen: Soziales, Gesellschaftspolitisches, Multikulturelles und Kirchliches.

      Pflegefall - und dann?