Walter Fink Livres






Tone Fink - solo.tone
- 368pages
- 13 heures de lecture
Der aus Schwarzenberg/Vorarlberg stammende Künstler Tone Fink ist eine der schillerndsten Figuren der österreichischen Kunst der Nachkriegszeit. Ingrid Bertel schreibt über ihn in ihrem Buchbeitrag: Tone Finks Bilderwelt bleibt in all ihrer Vielfältigkeit immer leicht und hell. "Du bist Arzt und Heiler und Verletzter in einem", beschreibt er den Umgang mit seinem Lieblingsmaterial. "Zuerst tut man dem Papier weh, und dann tut man's wieder beschönigen." [...] So entstehen Masken und Kleider für Prozessionen und Umzüge, Fahnen, Rollobjekte, Möbel, sogar ein ganzes Papierzimmer, vor allem aber Objekte für Performances. [...] Dennoch ist die Zeichnung, für die er sich schon als Student entschied, bis heute sein erstes und wichtigstes Medium geblieben. Die umfangreiche Werkmonografie, die aus Anlass seines 80. Geburtstag erscheint, präsentiert in über 300 farbigen Werkabbildungen, vielen Fotografien und Filmstils einen repräsentativen Querschnitt durch das gesamte Schaffen des Künstlers von 1965 bis heute. Der Aufbau ist in drei thematische Abschnitte gegliederten (Zeichnung, Objekt/Performance/Film, Malerei/Zeichnung/Originalbücher) die durch zwei Textblöcke getrennt sind. [Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellungen zum 80. Geburtstag von Tone Fink: solo.tone , Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz, 16. Juli bis 1. September 2024, Palais Thurn & Taxis, Bregenz. Kuratiert von Judith Reichart; Mein Gott na?! 65 Jahre Kunstschaffen , 15. Juli bis 11. August 2024, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg. Kuratiert von Jaqueline Muxel und Marina Stiehle]
Die Privatdetektivin Vera Fox und der Schriftsteller Janosch Veyl stehen vor der Herausforderung, einen alten, bizarren Fall zu lösen, während sie sich gleichzeitig mit familiären Problemen auseinandersetzen müssen. Anonyme Briefe und rätselhafte Ereignisse erschweren ihre Ermittlungen.
Ein ziemlich nebulöser Mord. Ein Fall für Vera Fox
- 424pages
- 15 heures de lecture
Hauptkommissarin Vera Fox kündigt ihren Job in Wiesbaden, wird jedoch in ihrer letzten Woche mit einem Mordfall konfrontiert, der sie fasziniert. Ein Architekt wurde ermordet, und das Motiv bleibt unklar. Gleichzeitig gerät ihr Privatleben durcheinander. Kann das skurrile Grüppchen um Schriftsteller Janosch Veyl helfen?
Das Leben könnte es schlechter meinen mit Mark.Ein guter Job, eine hübsche Verlobte undein Schwiegervater in spe, der für ihn sorgt -in den unsicheren Verhältnissendes Jahres 2038 ist das schon eine Menge.Doch ein Zwischenfall lässt Mark neu über den Wertvon Kunst und Freiheit nachdenken und allesinfrage stellen, was er bisher angestrebt hat.Und welche Ziele verfolgt eigentlich derundurchsichtige Natan, der plötzlich mitbeunruhigenden Informationen auftaucht?
Seit über sechzig Jahren widmet sich der Bildhauer Herbert Albrecht seinem künstlerischen Schaffen. In dieser Zeit ist ein Werk entstanden, das in der Bildhauerei seinesgleichen sucht. Dabei ist er dem ältesten Material der Bildhauerei, dem Stein, treu geblieben. Im Mittelpunkt seiner Werke steht der Mensch – als Ganzes oder im Detail. Die Ausstellung »Stein und Bronze« des vorarlberg museums zeigt es im Überblick. Für das Buch »Herbert Albrecht – Künstler im Gespräch« spricht der Bildhauer mit Kurator Walter Fink über jene Dinge, die ihm in der Kunst und im Leben wichtig sind.
Der Bodenseeraum ist eine der ältesten und schönsten Kulturlandschaften Europas. Für Walter Fink ist er eine emotionale Erfahrung aus Licht, Geruch, Wind und Farbe. Auf einem "Butterschiff" nimmt uns der Autor mit über den See, dessen Staatsgrenzen seit vielen Jahrhunderten ungeregelt sind. Bei einem Flug mit dem Zeppelin lässt sich die Region aus der Vogelperspektive erkunden. Entlang des Josef-Rupp-Käse-Wanderwegs könnte man den Eindruck gewinnen: Wohin man schaut - alles Käse. Ein Besuch beim Verein ¿Obstsortensammlung¿ belehrt uns eines Besseren: Hier wachsen 320 verschiedene Obstsorten. Und auch der Wein gehört zum See - und der See zum Wein: Hermann Müller hat hier mit der Müller-Thurgau eine der bekanntesten Rebsorten der Welt gezüchtet. Die zahlreichen Klöster, die wie Perlen an einer Schnur um den Bodensee aufgefädelt sind, bilden mit ihren Gärten und Bibliotheken die kulturellen Verbindungsglieder.