Armin Stolper Livres






Mit Bismarck nach Bad Kissingen
- 292pages
- 11 heures de lecture
"Aus Sachsen! Ei, ei! aus Sachsen!"
- 203pages
- 8 heures de lecture
Meine Leute und ich selber
- 294pages
- 11 heures de lecture
Das Titelblatt-Foto entstand im Selbstauslöserverfahren 1988 auf der Veranda der Schwester-Schwager-Familie Wiedemann in dem oberlausitzischen Niesky, was seinerzeit eine an Großbetrieben und Verwaltungsämtern reiche Kreisstadt in der DDR war, deren Bürger vor allem darunter litten, daß sie das westliche Fernsehen mit ihren gewöhnlichen Antennen nicht empfangen konnten. Darauf sind zu sehen die Hauptstädter Christa in Kittelschürze und Armin in legerer Freizeittracht sowie das bezaubernde Mädchen Cati, mit welchem Sohn Pierre in jugendfrischer Liebe verbunden war. Im Unterschied zu dem Land haben sich die familiären Bindungen bis auf den Tag erhalten; selbst Elisabeth, Tochter von Cati und Pierre, ist noch ein Kind des Landes, das der Schweizer Theologe Karl Barth einmal als „Gottes geliebte Ostzone“ bezeichnet hat. 54 Beiträge zur Zeit- und Familiengeschichte bietet der Autor und hofft auf Neudier und Interesse einer geneigten Leserschaft.
Mein Krankenhaus am Rande der Stadt
- 253pages
- 9 heures de lecture
Was ist ein Krankenhaus? Ein Geburtshausund ein Todeshaus. Ein Haus, in dem die eine Krankheit vertrieben wird und drei neue entstehen. Ich habe nichts gegen das Krankenhaus, die Leute geben sich die größte Mühe, aus Menschen Patienten zu machen und sie in jenen unnormalen Zustand zu versetzen, der sie für die Gesellschaft verwendungsfähig macht. Ich hätte Politiker werden sollen, dann könnte ich an mich glauben. Es ist schön, an sich zu glauben. Auch Kritiker ist keine schlechte Beschäftigung, man weiß alles und muß nichts beweisen. Rozewicz hat recht: Der Tod erfolgt in den alten Kulissen. Wir schaffen es nicht, uns frei zu machen von den alten Zwängen der Gesellschaft. Wir drohen entweder in der Masse zu ersticken oder in der Einsamkeit dahinzudämmern; belustigt teils über die Konventionen, denen wir uns unterwerfen, verzweifelt teils über die Ausweglosigkeit der Konflikthärten, die durch uns gehen, hindurchgehen. Wir können es natürlich auch mit Fußgymnastik versuchen und uns konzentrativ entspannen. Oder Grillpartys veranstalten und auf die Jagd gehen. Fieberphantasien eines sternhagelnüchternen Menschen.
Kaschpars närrische Antike
- 286pages
- 11 heures de lecture
Das 5. Buch von Kaschpar und sin Fru Guste
- 350pages
- 13 heures de lecture
Mit dem 5. Buch Kaschpar verabschieden wir uns, also die Parteizelle Hochhinaus, welche besteht aus die Narren Hobbelewitje, Äsop, Kaschpar und sine Fru Guste von die Leser weibliche und männliche Art und danken für ihre Bereitschaft, diese Mischung aus Zirkus und Parteilehrjahr durchgestanden zu haben. Und das alles in eine Sprache, welche bisherige Leserschaft entweder als schlesisch, wasserpolakisch oder als Gestammel von Hauptschielern ausmachte, womit sie der Wahrheit nahekommet, denn Kaschpar und seine Genossen sprechen eine Sprache, die es nirgendwo außer in diesen Büchern gibt. Es handelt sich also um eine Kunstsprache. Natierlich ist in alle diese finf Biecher auch immer von Kommunistische Manifest und von die Sorte unbelehrbarer Menschen die Rede, die sich durch all diese Untergänge von welthistorische Format nicht von ihre Trachten nach diese Land Glücksland abbringen lassen. Und in alle diese knapp 50 Geschichten, die man findet in diese Buch, wird darauf hingewiesen, daß sich ist der moderne Sozialismus - gleich ob vergangene, gegenwärtige oder zukinftige - auf nichts anderem als der antiken Sklaverei beruht, weshalb sich auch der Genosse Äsop in diese Truppe so wohlfiehlt. Lest also, liebe Freundinnen und Freunde die Biecher „Kaschpar Theater“, Kaschpar und Hobbelewitje„, “Kaschpar, Kenig, Kühnemann„, “Kaschpars Närrische Antike„ und natierlich auch: “Das 5. Buch Kaschpar"! Hoffentlich mit etwas Spaß und ob ihr davon klieger werdet, kennen wir nicht versprechen, aber dimmer vielleicht auch nicht.
Kaschpar und Hobbelewitje
- 367pages
- 13 heures de lecture