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Sascha Schneider

    Sascha Schneider & [und] Karl May
    Sascha Schneider und Karl May
    Familieninterne Unternehmensnachfolge
    Späte erste Mütter Gesellschaftliches Phänomen oder etablierte Generation?
    Die steuerliche Behandlung von Mitarbeiterentsendungen
    Démoni ze Země nevědomí
    • Publikace poprvé reprodukuje celé Kubinovo album Facsimiledrucke nach Kunstblättern von Alfred Kubin a Schneiderův cyklus Zwölf Zeichnungen von Sascha Schneider a představuje tak reflexi jejich díla ve vzájemných souvislostech.V Kubinově díle se nalézají pro české prostředí četné paralely (např. Josef Váchal), zatímco Sascha Schneider, který se narodil v Rusku, zůstává pro zdejší publikum neznámým německým autorem bez bližší vazby na naše prostředí. Jak u Kubina, tak u Schneidera jsou zajímavá zejména stylová a psychologická východiska, jejichž analýza může hodně napovědět o duchovním klimatu na přelomu 19. a 20. století.Kniha je doplněna o kresebné materiály z fondů Národní galerie v Praze, Severočeské galerie výtvarného umění v Litoměřicích, Oblastní galerie v Liberci, Landesmusea Linz a několika soukromých sbírek v České republice.

      Démoni ze Země nevědomí
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmenden wirtschaftlichen Beziehungen deutscher Unternehmen mit dem Ausland sowie die Anstrengungen das Auslandsgeschäft zu erweitern und den internationalen Austausch von Erfahrungen zu intensivieren, erfordern die Entsendung deutscher Mitarbeiter ins Ausland. Im umgekehrten Verhältnis betreiben ausländische Unternehmen verstärkt Investitionen in Deutschland. Diese Investitionen und wirtschaftliche Beziehungen im In- und Ausland erfordern es, dass auf Fach- und Führungskräfte aus den Heimatländern der Unternehmen zurückgegriffen werden muss, weil solche zeitlich umfassenden Maßnahmen nicht im Rahmen einer Geschäftsreise erledigt werden können. Mit der Entsendung treten in den Wohnsitz- und Tätigkeitsländern eine Vielzahl von arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Problemen auf, auf die eine Antwort gefunden werden muss. Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen speziell die steuerlichen Problempunkte dargestellt werden. Der erste Abschnitt befasst sich mit der Einordnung der Arbeitnehmerentsendung in die allgemeine Unternehmensbesteuerung. Zum Anfang werden die Ansatzpunkte für das Vorliegen einer Entsendung beschrieben, um im nächsten Schritt den Begriff des Arbeitgebers zu beleuchten. Im Rahmen der Zuordnung der Kosten für die Entsendung des Mitarbeiters stellt sich die Frage, unter welchen Voraussetzungen diese Aufwendungen zwischen den beteiligten Unternehmen behandelt werden sollen. Eine Antwort darauf wird in dem Punkt Kriterien für die Einkunftsabgrenzung gegeben. Generell sollen die beteiligten Unternehmen so gestellt werden, als ob die Entsendung zwischen fremden Dritten stattgefunden hätte. Abgrenzungskriterium ist der Fremdvergleich sowie dessen Methoden zur Überprüfung. Anhand der Beispiele Aktienoptionen und Pensionsrückstellungen wird die Problematik der Zuordnung der Kosten der Entsendung erläutert. Wurde die Aufwandszuordnung nicht korrekt vorgenommen und das Ergebnis eines beteiligten Unternehmens unkorrekterweise verringert, sind nach den entsprechenden gesetzlichen Regelungen Korrekturen vorzunehmen. Durch die Entsendung ergibt sich auch auf Seiten des Mitarbeiters eine Vielzahl an Fragestellungen. Im zweiten Abschnitt werden die steuerlichen Auswirkungen der Entsendung beim Mitarbeiter dargestellt. In Rahmen der Diplomarbeit wird lediglich auf die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit des Mitarbeiters eingegangen. In der Regel ist der entsendete Mitarbeiter unbeschränkt [ ]

      Die steuerliche Behandlung von Mitarbeiterentsendungen
    • Die Arbeit untersucht das Phänomen von frühzeitigen Schwangerschaften bei Kindern und Jugendlichen, das in den letzten Jahren zunehmend in den Medien thematisiert wurde. Sie beleuchtet die vorverlagerte Geschlechtsreife und die damit verbundenen sozialen und psychologischen Ursachen wie Vernachlässigung und unzureichende Aufklärung. Zudem werden die gravierenden physischen und psychosozialen Folgen für die betroffenen Kinder und deren Umfeld analysiert. Die Untersuchung bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen, die mit diesem gesellschaftlichen Problem verbunden sind.

      Späte erste Mütter Gesellschaftliches Phänomen oder etablierte Generation?
    • Jeder geschäftsführende Gesellschafter sieht sich im Laufe seines Geschäftslebens mit der Frage konfrontiert wer das Unternehmen fortführen soll, wenn dieser das aktive Geschäft nicht mehr betreiben will oder nicht mehr betreiben kann. Eine fundierte und frühzeitige Planung der Unternehmensnachfolge ist für einen reibungslosen Generationenwechsel unerlässlich. Den Berechnungen des Institutes für Mittelstandsforschung Bonn (IfM) zufolge, wurden und werden im Zeitraum 2010 bis 2014 jährlich bei ca. 22.000 Unternehmen, davon ca. 95% Familienunternehmen, Unternehmensübertragungen durchführen. Viele Gesellschafter scheuen sich vor einer frühzeitigen Planung bzw. Abwicklung, weil sie sich über die Gestaltung im Unklaren sind. Zum einen besteht die Möglichkeit der Übertragung des Unternehmens von Todes wegen, wodurch diese im Wege der gesetzlichen oder der willkürlichen Erbfolge erfolgt. Zum anderen ist die Übertragung auch zu Lebzeiten des Erblassers im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge an die Erben möglich. Bei der Übertragung zu Lebzeiten, bestehen verschiedene Gestaltungsspielräume. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die wesentlichen Planungsgrundlagen und Übertragungsmöglichkeiten einer GmbH auf die nächste Generation aufzuzeigen und deren steuerlichen Konsequenzen sowohl beim Erben als auch beim Erblasser zu erläutern.

      Familieninterne Unternehmensnachfolge
    • Schneider-Kenner und -Sammler Hans-Gerd Röder und seine Tochter, die Kunsthistorikerin Christiane Starck, stellen das Leben und Werk des Malers, Bildhauers, Kunstprofessors und Karl-May-Freundes Sascha Schneider (1870-1927) vor. Trotz eines Altersunterschieds von fast drei Jahrzehnten kamen die beiden Künstler einander in ihren Auffassungen nahe und regten sich gegenseitig zu schöpferischer Tätigkeit an. Die vielen Abbildungen in der Broschüre vergegenwärtigen das Lebenswerk Sascha Schneiders, und die von ihm geschaffenen Titelbilder veranschaulichen kongenial den sinnbildlichen Gehalt der Werke Karl Mays.

      Sascha Schneider und Karl May