Heimo Kaindl Livres






Maria, die Mutter Jesu, ist die beliebteste Darstellung in der christlichen Kunst. Das Wunderbare und die Faszination ihres Lebens zwischen Glück und Leid hat Künstler und Kunsthandwerker seit Jahrhunderten herausgefordert. Entstanden sind Kunstwerke und Bilder von grandioser Aussage und tiefer Frömmigkeit. Wer aber war Maria? Wo begegnet sie uns heute? Was wissen wir von ihrem Leben? Wie wandelt sich das Verständnis in der Geschichte? Welche Marienbilder sind die Folge? Und welche Gnadenbilder ziehen seit Jahrhunderten und bis heute Menschen an besondere Orte? Dieses Buch zeigt eine faszinierende Vielfalt der Marienbilder aus der Steiermark. Es schildert die Vielfalt, Kunstfertigkeit und Aussagen der unzähligen Bildwerke zu einer einzigartigen Frau, Maria. Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im Diözesanmuseum Graz im Jahr 2015.
Sonntagspracht und Alltagsg´wand
Eine kleine Kulturgeschichte kirchlicher Kleidung
Das Buch stellt die Entstehung und Entwicklung von kirchlichen Kleidungsstücken von den Anfängen bis zur Gegenwart vor. Dabei werden nicht nur die im Gottesdienst verwendeten Kleidungsstücke benannt, sondern auch die Alltagskleidung von Priestern und Ordensleuten.
Wallfahren
Menschen auf dem Weg
Wallfahren und Pilgern sind im Trend. Die Publikation setzt sich mit Beweggründen zur Wallfahrt, Zielen und Brauchtum in der Steiermark auseinander. Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung.
Zur Jahrtausendwende setzt sich das Diözesanmuseum Graz mit der Frage nach den Vorstellungen von Weltuntergängen auseinander. Thematisiert werden Naherwartungen des Weltendes im Mittelalter, Zeitrechnungen, Vorstellungen von Glaubensgemeinschaften vom rasch kommenden Weltende, aber ach der ganz persönliche „Weltuntergang“ des einzelnen Menschen durch Krankheit, Arbeitslosigkeit etc. Künstlerische Vorstellungen der Apokalypse runden das in verschiedenen Fachartikeln aufgearbeitete Thema ab. Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung.
Auf Christus schauen
Christusbilder in steirischen Kirchen
Der Bildband basiert auf einem Ausstellungsnetzwerk, das im Sommer 2010 einlud, 50 herausragende Christusbilder in steirischen Kirchen zu besuchen. „Auf Christus schauen. Christusbilder in der Steiermark“ präsentiert die herausragendsten Beispiele steirischer Kunstwerke des Gottessohnes von der Romanik bis zur Gegenwart.
Christusbilder in der Steiermark
- 96pages
- 4 heures de lecture
Das Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Diözesanmuseum Graz zeigt die Entwicklung und den Vorstellungswandel, den der Gottessohn Jesus Christus im Laufe der Geschichte in seinen Bilddarstellungen erfahren hat. Anhand von herausragenden Beispielen wird die sich wandelnde Sichtweise auf Jesus nachlesbar, beginnend mit der Frage: Wer war dieser Jesus von Nazaret überhaupt?
Aus Anlass der Kirchenrestaurierung stellt dieses Buch neue Forschungserkenntnisse rund um das älteste steirische Kloster vor. Die Ergebnisse reichen von Bauforschung, Siegelkunde, Stiftsgeschichte bis zur Ausstattungsgeschichte. Spannend ist unter letzterem der Verbleib von Kunstwerken nach der Klosteraufhebung 1783, die Göß zeitweilig sogar zu einer Kathedralkirche werden ließ.