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Ulrich Knappe

    Entwicklungslinien philosophischen Denkens zu Krieg und Frieden in der DDR
    Alter, neuer Kalter Krieg?
    Über paradoxen Sozialismus
    Theory and practice in Kant and Kierkegaard
    • This work investigates crucial aspects of Kant's epistemology and ethics in relation to Kierkegaard's thinking. The challenge is taken up of developing a systematic reconstruction of Kant's and Kierkegaard's position. Kant forms a matrix for the interpretation of Kierkegaard, and considerable space is devoted to the exposition of Kant at those various points at which contact with Kierkegaard's thought is to be demonstrated. The burden of the argument is that Kierkegaard in his account of the stages is much closer to Kant than the texts initially reveal. It is possible, then, to arrive at a proper grasp of Kierkegaard's final position by seeing just how radically the stage of Christian faith (Religiousness B) departs from Kant.

      Theory and practice in Kant and Kierkegaard
    • Das ökonomische Wesen des praktizierten Sozialismus ist paradox, weil er nicht ohne Lohnarbeit und Kapital(ersatz) auskommt. Politik/Ideologie müssen überhöht werden, um ökonomische Defizite auszugleichen. Stichworte: Russische Dorfgemeinde im Fokus von Lohnarbeit, Fiktion des gesellschaftlichen Eigentums, Bürokratie als Gesamtkapitalist

      Über paradoxen Sozialismus
    • Alter, neuer Kalter Krieg?

      Eine philosophiegeschichtliche Analyse des Zusammenhangs von «Sozialismus» und Frieden

      Ist es nicht verwunderlich, mit welcher Präzision der Kalte Krieg an der Ukrainekrise wieder aufbricht? Die alten, eingeübten, systemischen, konfrontativen Denk- und Handlungsmuster sind nicht überwunden, sondern scheinbar nur zurückgedrängt worden. Wenn Verstehen und Verständigung, als Überlebensprinzip im Nuklearzeitalter, jedoch dauerhafter werden sollen, dann lohnt es sich, tiefer zu gehen und nach den überkommenen Ursachen für den neuen Ausbruch der Konfrontation zu suchen. Diese Schrift analysiert das Entstehen, die Existenz und den Untergang des «Sozialismus» und entwirft von daher die Konturen unterschiedlicher Friedenszustände, die diese Gesellschaftsordnung mitgeprägt hat. Ohne diesen weit gefassten philosophisch-historischen Bogen blieben sowohl Umfang und Tiefe der Auseinandersetzung im Kalten Krieg als auch die Wege für einen Annäherungsprozess im Dunkeln.

      Alter, neuer Kalter Krieg?