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Dietmar Weiß

    Preis- und Wechselkurstransmission auf Märkten der Agrar- und Ernährungswirtschaft
    Prozeßkostenrechnung und Workflow-Management
    Internistische & hinterlistige Betrachtungen
    Die Problematik der Verdeckungsabsicht im Mordtatbestand
    Über Nichts kann man nicht schreiben
    Denkmal oder Tumal
    • Denkmal oder Tumal

      Gereimtes und Ungereimtes in Wort und Bild

      • 148pages
      • 6 heures de lecture

      Die Werke von Dietmar Weiß zeichnen sich durch eine tiefgehende Auseinandersetzung mit menschlichen Emotionen und gesellschaftlichen Themen aus. Seine Charaktere sind oft facettenreich und durchleben komplexe innere Konflikte. Der Autor verbindet in seinen Erzählungen fesselnde Handlungen mit philosophischen Fragestellungen, was den Leser dazu anregt, über das eigene Leben und die Gesellschaft nachzudenken. Weiß' Schreibstil ist prägnant und eindringlich, wodurch er es schafft, eine dichte Atmosphäre zu schaffen, die den Leser in die Welt seiner Geschichten eintauchen lässt.

      Denkmal oder Tumal
    • Über Nichts kann man nicht schreiben

      Prosaische Lyrik/Lyrische Prosa

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Der Gedichtband bietet eine Mischung aus gereimten und ungereimten Überlebenstipps, die humorvoll und manchmal absurd sind. Ergänzt wird die Sammlung durch eine Erzählung über die Begegnung zwischen Philo und Sophie, die auf den ersten Blick wie eine einfache Katzengeschichte wirkt, jedoch tiefere Themen und Einsichten birgt. Der Autor schafft es, auf unterhaltsame Weise mit der Kälte der Welt umzugehen und regt zum Nachdenken an.

      Über Nichts kann man nicht schreiben
    • Die Verdeckungsabsicht ist eines der umstrittensten Mordqualifikationsmerkmale in § 211 StGB. Bis heute gibt es keine allgemein akzeptierte Auslegung dieses Merkmals, und selbst innerhalb des BGH bestehen unterschiedliche Meinungen, wie die divergierenden Entscheidungen der Senate zeigen. Der Autor untersucht, wie dieses rechtspolitisch umstrittene Merkmal in den Tatbestand des § 211 StGB gelangte. Im ersten Teil seiner Arbeit wird deutlich, dass die Verdeckungsabsicht kein spezifisch deutsches Phänomen ist, sondern auch von anderen nationalen Gesetzgebern im 20. Jahrhundert verwendet wurde, um Mord von Totschlag zu unterscheiden. Viele dieser Regelungen sind bis heute nahezu unverändert in Kraft. Der rechtshistorische Teil widmet sich der Entstehungsgeschichte und Entwicklung der Verdeckungsabsicht im deutschen Strafrecht, wobei auch verwandte Tatbestandsmerkmale berücksichtigt werden. Diese haben in Deutschland eine über 150-jährige Geschichte. Im dritten Teil setzt sich der Autor kritisch mit der aktuellen Rechtsprechung und Literatur zur Verdeckungsabsicht im deutschen Strafrecht auseinander und beleuchtet die Herausforderungen und Kontroversen, die mit diesem Mordqualifikationsmerkmal verbunden sind.

      Die Problematik der Verdeckungsabsicht im Mordtatbestand
    • Jede Gesellschaft bekommt die Ärzte, die sie verdient. Dietmar Weiß zieht die Bilanz seiner Erfahrungen als Internist, niedergelassener Kassenarzt und Landarzt. Er nimmt dabei engagiert Stellung, verarbeitet seine Erfahrungen in Wort und Bild – und legt gleichzeitig die Geschichte seines Lebens vor.

      Internistische & hinterlistige Betrachtungen
    • Die Prozeßkostenrechnung rückt zunehmend in den Mittelpunkt von Diskussionen, vor allem dann, wenn es um die Optimierung und Bewertung von Prozessen geht. Trotz vieler Verbesserungsansätze und Einsatzbeschreibungen ist es bisher nicht gelungen, die Prozeßkostenrechnung als ein kontinuierliches Instrument zu etablieren, da die notwendigen Daten nicht effizient zur Verfügung gestellt werden können. Dietmar Weiß beschreibt, wie dieses Problem durch die Verwendung von Vorgangssteuerungssystemen gelöst werden kann. Hierzu entwickelt der Autor ein Verbindungskonzept, das sowohl dem Workflow Management als auch der Prozeßkostenrechnung dient. Die Verbindung zeigt, wie Ablaufberichte von Vorgangssteuerungssystemen aufgebaut sein müssen, damit die Vorgangsdaten in Prozeßkostenrechnungssystemen verwendet werden können. Vorgestellt werden die hierzu notwendigen Daten- und Funktionsmodelle. Das Konzept wird durch einen Softwareprototypen umgesetzt und anhand einer Fallstudie demonstriert.

      Prozeßkostenrechnung und Workflow-Management