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Oliver Nickel

    Werbemonitoring
    Eventmarketing
    Von Haus aus auf schlau
    Der Ehrenfriedhof sowjetischer Kriegstoter in Stukenbrock-Senne
    Menschenrechte und Religionsfreiheit in der westlichen und arabischen Welt. Ein Vergleich
    "Ich hatte nichts gegen Deutsche, nur gegen Faschisten."
    • "Ich hatte nichts gegen Deutsche, nur gegen Faschisten."

      Die Lebensgeschichte des Ferdinand Matuszek

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      Nachdem Sie letztes Mal hier waren, habe ich nachts davon geträumt. Da ist das alles wieder vor mir gewesen. Schrecklich. Die Lebensgeschichte des Mannes, von dem dieses Zitat stammt, steht im Mittelpunkt des Buches. Ferdinand Matuszek musste die nationalsozialistische Herrschaft und ihre furchtbaren Verbrechen hautnah miterleben. In seinem Lebensalltag als Zwangsarbeiter erfuhr er, was Erniedrigung bedeutet und welche schrecklichen Folgen rassistisch motivierte Diskriminierung nach sich zieht. Ferdinand Matuszek ist darüber hinaus einer der letzten Augenzeugen des nationalsozialistischen Judenmords im besetzten Polen. Er lernte Opfer und Täter kennen, aber auch Menschen, die sich ihm gegenüber solidarisch, ganz einfach menschlich verhielten und dem Totalitätsanspruch des Regimes nicht folgten.

      "Ich hatte nichts gegen Deutsche, nur gegen Faschisten."
    • Die Examensarbeit untersucht die divergierenden Auffassungen von Menschenrechten, insbesondere der Religionsfreiheit, zwischen der westlichen und der arabischen Welt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entstehung und Entwicklung dieser Konzepte im 20. Jahrhundert, wobei historische und kulturelle Unterschiede analysiert werden. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die komplexen Zusammenhänge und Herausforderungen, die mit dem Verständnis und der Umsetzung von Menschenrechten in verschiedenen Gesellschaften verbunden sind.

      Menschenrechte und Religionsfreiheit in der westlichen und arabischen Welt. Ein Vergleich
    • Der Ehrenfriedhof sowjetischer Kriegstoter - in der Umgebung vor Ort zumeist als „Russenfriedhof“ bezeichnet - befindet sich nahe des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers „Stalag 326 (VI K)“ in Stukenbrock-Senne. Mehrere zehntausend Tote wurden hier zwischen 1941 und 1945 verscharrt. Nicht nur für die Überlebenden entstand hier nach Befreiung und Kriegsende ein Ort der Erinnerung. Oliver Nickel, Historiker und Leiter der Dokumentationsstätte auf dem Gelände des früheren Kriegsgefangenenlagers, beleuchtet die Geschichte des Friedhofs und zeigt anhand zahlreicher Fotodokumente die Umgestaltungen und Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte.

      Der Ehrenfriedhof sowjetischer Kriegstoter in Stukenbrock-Senne
    • Nach intensiven Recherchen in den Tiefen des „Hagener Sprech“ dokumentiert Oliver Nickel die Slangkultur in Hagen, den Hagener Straßenwortschatz der letzten 50 Jahre. Die umfangreiche Wortsammlung in einzelnen Lebensbereichen spiegelt die „ehrliche“ Seele der Hagener, die sich lieber „gerade heraus“ äußern als mit Pathos und gefühlvollen Worten. Worte entdecken oder wieder entdecken, auf Eigentümlichkeiten aufmerksam werden, die man vorher für allgemeinen Sprachgebrauch, ja sogar für hochdeutsch, gehalten hat – all das, bedeutet auch immer, Blitzlichter der eigenen Identität zu finden. Beim Lesen wird im Kopf quasi ein Daumenkino von Erlebnissen rund um das Leben in Hagen angestoßen. Mit diesem Büchlein wird die Lupe auf den Hagener Slang gelegt - ohne Beantwortung der Frage, ob einzelne Worte in Hagen oder woanders entstanden sind. „Von Haus aus auf schlau“ eben. Wer das nicht versteht, lernt was beim Nachschlagen. Wer’s versteht, ist Experte.

      Von Haus aus auf schlau
    • Eventmarketing ist ein systematischer Prozess zur Inszenierung dreidimensionaler, live-erlebbarer Themen für Marketingzwecke und hat sich als fester Bestandteil im Kommunikations-Mix etabliert. Die Grenzen zwischen „Above-the-Line“ und „Below-the-Line“ sind in vielen Branchen verschwommen, was die Herausforderung für die Eventpraxis erhöht, die Professionalität in diesem Bereich zu steigern. Ein zentrales Zukunftsfeld ist die Gestaltung von Marketingevents, die markentechnisch und dramaturgisch noch systematischer erfolgen sollte, um „Erkenntnis als Erlebnis“ zu fördern. Eine regelmäßige Überprüfung der Maßnahmen hinsichtlich Effektivität und Effizienz ist ebenfalls wichtig. Das Buch schlägt eine Brücke zwischen Theorie und Praxis und bietet praxisorientierte Ansätze. Renommierte Marketingwissenschaftler und Experten aus verschiedenen Bereichen beleuchten Grundlagen und Aspekte des Eventmarketings und präsentieren erfolgreiche Beispiele aus der Praxis. Es richtet sich an Führungskräfte, Unternehmensberater, Marketingfachleute sowie Werbe- und Eventagenturen. Der Autor Dr. Oliver Nickel bringt über 15 Jahre Erfahrung in der forschungsgestützten Marken- und Kommunikationsberatung mit und ist Mitglied der Geschäftsleitung bei Icon Added Value.

      Eventmarketing
    • Werbemonitoring

      Computergestütztes Verfahren zur Konkurrenzanalyse

      • 356pages
      • 13 heures de lecture

      Die Forschungsgruppe „Konsum und Verhalten“ veröffentlicht seit 1997 Ergebnisse ihrer Forschung in dieser Reihe. Hierzu zählen Arbeiten der Herausgeber sowie Habilitationsschriften und herausragende Dissertationen, die zur Thematik passen. Die vorliegende Dissertation bietet einen innovativen Beitrag zur strategischen Werbeplanung aus theoretischer und empirischer Perspektive. Sie entstand aus einer Kooperation zwischen dem Institut für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes und der Nielsen S+P Werbeforschung und richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch an Praktiker. Ziel ist die Entwicklung eines computergestützten Systems zur Ermittlung von Inhalten der Anzeigenwerbung. Hierfür wird ein neues, empirisch fundiertes, inhaltsanalytisches Verfahren zur Analyse von Werbebotschaften erarbeitet, validiert und anhand praktischer Beispiele getestet. Auftraggeber und Werber erhalten ein effizientes Instrument zur „diagnostischen Konkurrenzanalyse“. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Werner Kroeber-Riel angeregt und betreut. Nach seinem Tod übernahm ich die wertvolle Aufgabe, die Fertigstellung dieser Forschungsarbeit zu unterstützen. Die Dissertation wurde im Frühjahr 1997 vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität des Saarlandes angenommen. Mein Dank gilt allen, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben.

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