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Johanna Dorer

    Handbuch Medien und Geschlecht
    Kommunikation und Macht
    Politische Öffentlichkeitsarbeit in Österreich
    Frauen und Kommunikation
    Cultural Studies revisited
    Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft
    • Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft

      Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklung

      • 420pages
      • 15 heures de lecture
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      Feministische Medienforschung ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil kommunikationswissenschaftlicher Forschung geworden. Der Band greift zentrale Aspekte des expandierenden Forschungsfeldes auf und bietet damit einen guten Einblick in die aktuelle Diskussion innerhalb der feministischen Medienforschung. Zu Beginn des Bandes steht eine philosophische Reflexion des Geschlechterbegriffs, der nach wie vor die Grundlage einer feministischen Betrachtung von Kommunikations- und Medienprozessen bildet. Die weiteren Beiträge diskutieren Ansätze, Befunde und Perspektiven der kommunikationswissenschaftlichen Kernbereiche: Öffentlichkeit, Journalismusforschung, Film- und Fernsehforschung sowie Neue Medien.

      Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft
    • Cultural Studies revisited

      Nordlicht/Revontulet - Aufbruch in Österreich und internationale Entwicklung

      Dieses Buch präsentiert Cultural Studies, beginnend mit der österreichischen Aufbruchsstimmung und begleitet von internationalen Stimmen der Tagungsteilnehmer*innen in Tampere und Birmingham. Es zeigt die vielfältige Forschungswelt der Cultural Studies bis heute und schlägt Brücken in die Zukunft. Cultural Studies waren ein Versprechen und vielleicht auch eine wissenschaftliche Verheißung. Im wahrsten Wortsinn erschienen sie, als in Finnland die ersten internationalen Tagungen stattfanden, wie ein Nordlicht am Horizont: Revontulet. Die Crossroads-Konferenzen in Tampere (1996, 1998) und Birmingham (2000) waren für Wissenschaftler*innen der Beginn eines interventionistischen Wissenschaftsprojekts, das in Wien seinen Ursprung im Institut für Kulturstudien (IKUS) hatte.

      Cultural Studies revisited
    • Frauen und Männer verwenden unterschiedliche kommunikative Stile. Während Männer eher dominates, konkurrenzorientiertes Kommunikationsverhalten zeigen, leisten Frauen mittels eines explorativen, abwägenden Stils die Gesprächsarbeit, ohne aber die gleichen Rederechte wie Männer zuerkannt zu bekommen. Vor allem im beruflichen und öffentlichen Bereich wirkt sich diese asymmetrische Kommunikationskultur nachteilig für Frauen aus und bedeutet meist: geringere Karrierechancen in Wirtschaft und Politik, geringere Präsenz in den Medien, insbesondere in Nachrichten-, Magazin- und Diskussionssendungen. Gesellschaftliche Verhältnisse können aber nicht nur kommunikativ konstruiert und gefestigt, sondern auch verändert werden. Ausgehend von dieser Überlegung analysiert die Autorin, welche konkreten Möglichkeiten Frauen in der Praxis vorfinden, um ihr eigenes Kommunikationsverhalten zu verändern. Empirisch untersucht werden der Markt frauenspezifischer Kommunikations- und Persönlichkeitsseminare, das Berufsfeld der in diesem Weiterbildungsmarkt tätigen Kommunikationstrainerinnen sowie die Einschätzung der an Kommunikations- und Persönlichkeitsseminaren interessierten Frauen.

      Frauen und Kommunikation
    • Handbuch Medien und Geschlecht

      Perspektiven und Befunde der feministischen Kommunikations- und Medienforschung

      Der Band bietet einen systematischen Überblick über die Grundlagen, Theorien und empirischen Befunde der feministischen Kommunikations- und Medienwissenschaft. Die Beiträge behandeln die Entwicklungen und den aktuellen Stand der gesamten Breite der kommunikationswissenschaftlichen Geschlechterforschung: Informations- und Unterhaltungsangebote der Medien, Fernseh- und Filmgenres, Social Media, Journalismus, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Medienpolitik, Medienpädagogik, Medienpsychologie und Medienethik aus Geschlechterperspektive werden ebenso systematisch dargestellt wie die Themen der Frauenbewegung, Gewalt, Körper- und Sexualitätsdiskurse in Medien.

      Handbuch Medien und Geschlecht
    • Alltag in Osttirol

      Hochalpines Leben in alten Bildern

      Authentisch, ursprünglich und echt – so wird Osttirol oft beschrieben. Der Alltag auf den hochalpinen Höfen und Almen war auf das Notwendige reduziert. In dieser von Bergen geprägten Landschaft wirtschaftete man im Jahreskreis. Der Kulturwissenschafter und Historiker Matthias Marschik dokumentiert mit über 200 historischen Ansichtskarten und Fotografien das Alltags- und Festleben in der hochalpinen Bergregion von 1810 bis 1970.

      Alltag in Osttirol
    • Medien - Politik - Geschlecht

      Feministische Befunde zur politischen Kommunikationsforschung

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Spätestens mit der ersten deutschen Bundeskanzlerin ist Geschlecht in der politischen Kommunikationskultur eine relevante Größe geworden. Mit diesem Band werden erstmals medienwissenschaftliche, politikwissenschaftliche und feministische Theorie- und Forschungsfelder interdisziplinär zusammengeführt. Am Beginn des Bandes werden Grundlagen der politischen Kommunikationsforschung unter einem feministischen Blickwinkel diskutiert und weiterentwickelt. Dabei geht es vor allem um die Dekonstruktion bekannter Dualismen wie Öffentlichkeit und Privatheit oder Information und Unterhaltung. Die weiteren Beiträge setzen sich mit den AkteurInnen des politischen Kommunikationsprozesses auseinander: Wie werden PolitikerInnen oder Frauenorganisationen medial repräsentiert? Welchen Stellenwert haben Journalistinnen in den Politikressorts der Medien? Wie wird Geschlecht in der Rezeptionssituation hergestellt? Der dritte Teil des Bandes behandelt verschiedene Politikfelder wie z. B. Frauenpolitik, Gewalt, Antirassismus und Migration oder Entwicklungspolitik.

      Medien - Politik - Geschlecht