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Andreas Lenz

    Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung/Umwelttechnologin für Abwasserbewirtschaftung
    Veredeln und Ölen von Holzoberfläche (Unterweisung Schreiner/-in, Tischler/-in)
    Außen- und Innenfinanzierung von Unternehmen unterschiedlicher Größe
    Sexualpädagogik für Menschen mit intellektuellen Behinderungen
    Staatliche Stabilisierungspolitik und Staatsverschuldung
    Wesentliche Bewertungsunterschiede zwischen deutschem Handelsrecht (BilMoG), deutschem Steuerrecht und internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS)
    • Die Transparenz der wirtschaftlichen Ergebnisse eines Unternehmens wird durch standardisierte Rechnungslegungsregeln gewährleistet, die als Informationsinstrument für verschiedene Adressatengruppen dienen. Während die deutsche Rechnungslegung lange Zeit vom nationalen Handels- und Steuerrecht dominiert war, sind mittlerweile alle Mutterunternehmen, deren Wertpapiere in der EU zum Handel zugelassen sind, verpflichtet, ihren Konzernabschluss nach den internationalen IFRS-Richtlinien zu erstellen. Dies markiert einen wesentlichen Wandel in der Rechnungslegungspraxis.

      Wesentliche Bewertungsunterschiede zwischen deutschem Handelsrecht (BilMoG), deutschem Steuerrecht und internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS)
    • Die Arbeit untersucht die staatliche Stabilisierungspolitik, die darauf abzielt, das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht zu erreichen und zu sichern. Im Fokus steht die Analyse von Geld- und Fiskalpolitik und deren Rolle als aktive oder passive Makropolitik zur Wirtschaftsstabilisierung. Zudem wird die Effektivität von Regelbindungen für Wirtschaftspolitiker im Vergleich zu fallbezogenen Entscheidungen thematisiert. Verschiedene Stabilisierungsinstrumente werden vorgestellt und bewertet, um herauszufinden, ob eines von ihnen als allgemein gültig gelten kann.

      Staatliche Stabilisierungspolitik und Staatsverschuldung
    • Sexualpädagogik für Menschen mit intellektuellen Behinderungen

      Eine qualitative Untersuchung, welche Unterstützung Angehörige von Menschen mit intellektueller Behinderung benötigen

      • 236pages
      • 9 heures de lecture

      Das Buch untersucht die Sexualität von Menschen mit intellektueller Behinderung, die auch im 21. Jahrhundert oft ein Tabuthema darstellt. Es analysiert die langfristige Betreuung dieser Personen und ihrer Angehörigen in Bezug auf Sexualität, beginnend von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Ein Schwerpunkt liegt auf der schulischen Sexualerziehung und dem Projekt "Special Love Talks", das alle beteiligten Gruppen – Menschen mit intellektueller Behinderung, Angehörige und Betreuer – einbezieht und kontinuierlich weiterentwickelt wird.

      Sexualpädagogik für Menschen mit intellektuellen Behinderungen
    • Die Arbeit beschäftigt sich mit der Kapitalbeschaffung für Unternehmen und betont die Notwendigkeit, Wirtschaftlichkeit bei der Finanzierung zu berücksichtigen, um Unterfinanzierungen und teure Kapitalquellen zu vermeiden. Zunächst werden die Konzepte der Außen- und Innenfinanzierung erläutert. Anschließend erfolgt eine Untersuchung der Anwendung dieser Finanzierungsarten in Unternehmen unterschiedlicher Größen, wobei Faktoren wie Mitarbeiteranzahl und Jahresumsatz berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Unterschiede in der Anwendung von Außen- und Innenfinanzierung in Klein-, Mittel- und Großunternehmen zu analysieren.

      Außen- und Innenfinanzierung von Unternehmen unterschiedlicher Größe
    • In diesem Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2012 wird angehenden Tischlern vermittelt, wie sie Werkstücke eigenständig veredeln. Der Fokus liegt auf der Ölveredelung neuer Möbel und der Erstellung einer Musterprobe zum Vergleich. Ziel ist es, die praktischen Fähigkeiten der Auszubildenden zu fördern.

      Veredeln und Ölen von Holzoberfläche (Unterweisung Schreiner/-in, Tischler/-in)
    • Umsetzungshilfen der Reihe "Ausbildung gestalten" unterstützen Ausbilder und Ausbilderinnen, Berufsschullehrer und Berufsschullehrerinnen, Prüfer und Prüferinnen sowie Auszubildende bei einer effizienten und praxisorientierten Planung und Durchführung der Berufsausbildung und der Prüfungen. Die Reihe wird vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben. Die Inhalte werden gemeinsam mit Experten und Expertinnen aus der Ausbildungspraxis erarbeitet.

      Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung/Umwelttechnologin für Abwasserbewirtschaftung
    • Das 1995 in Kraft getretene Umwandlungsgesetz hat den Gesellschafter- und Gläubigerschutz weitgehend vereinheitlicht. Die Gesetz gewordenen Regelungen lehnen sich stark an das bereits bisher für die Verschmelzung und den Formwechsel unter Kapitalgesellschaften geltende Gesetz an. Für den Formwechsel einer OHG in eine GmbH stellt sich daher die Frage, ob die vorgesehenen Schutzmechanismen den besonderen Verhältnissen dieser Wechselkonstellation angemessen Rechnung tragen. Im Vordergrund der Untersuchung stehen daher die in der Praxis wesentlichen Fragen der notwendigen Beschlußmehrheit, der Rechte überstimmter Gesellschafter, der Darstellung der Stammkapitalziffer einschließlich der bilanziellen Folgemaßnahmen sowie der Voraussetzungen des Sicherungsanspruchs von Gläubigern. Dr. Andreas Lenz, Jahrgang 1967, studierte von 1990 bis 1995 in Frankfurt am Main Jura. Nach dem ersten Staatsexamen im Mai 1995 war er bis Anfang 1997 im Justitiariat der BVS in Berlin tätig, parallel begann er die Arbeit an seiner Dissertation, die er Ende 1998, während seines Referendariats in Berlin beendete. Er arbeitet nunmehr als Rechtsanwalt in Berlin.

      Gesellschafter- und Gläubigerschutz bei dem Formwechsel einer OHG in eine GmbH
    • Knowledge engineering für betriebliche Expertensysteme

      Erhebung, Analyse und Modellierung von Wissen

      InhaltsverzeichnisGliederung.1 Einführung.2 Grundlagen.3 Vorgehensmodelle und Prinzipien der Entwicklung von Expertensystemen.4 Knowledge Engineering.5 Ausgewählte Implikationen eines konzeptionellen Knowledge Engineering für die Gestaltung von Expertensystemen.6 Schlußbetrachtung und Ausblick.Stichwortverzeichnis.

      Knowledge engineering für betriebliche Expertensysteme