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Eberhard Becker

    Das Rätsel des Ukas 43 und eine Erkundung des Archipel GULAG
    Fans, quasi-fans and their reduced Witt rings of higher level
    Der alte Friedhof in Köln-Kalk
    Mein Weg
    Digital rights management
    • Digital rights management

      • 805pages
      • 29 heures de lecture
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      Digital Rights Management (DRM) is a topic of interest to a wide range of people from various backgrounds: engineers and technicians, legal academics and lawyers, economists and business practitioners. The two conferences on the issue held in 2000 and 2002 in Berlin, Germany, brought these people together for fruitful discussions. This book continues this process by providing insights into the three main areas that DRM in? uences and that DRM is influenced by: technology, economics, and law and politics. Looking at the first results of the two conferences we would like to emphasize three aspects. Firstly, DRM is a fairly young topic with many issues still - resolved. Secondly, there is still an acute lack of objective information about DRM and the consequences of using (or not using) DRM in our Information Society. And, finally, only open discussions amongst all the interested parties and people from different scientific and practical backgrounds can help to create a foundation on whichDRM can actually become useful.

      Digital rights management
    • Der alte Friedhof in Köln-Kalk

      • 258pages
      • 10 heures de lecture

      In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Deutz haben die Mitglieder der Geschichtswerkstatt Kalk diese Dokumentation erstellt: Der alte Kalker Friedhof an der Kapellenstraße wurde zwischen 1857 und 1904 genutzt, danach nur noch sporadisch, wenn Familiengräber vorhanden waren, Dokumentiert werden noch vorhandene Grabsteine und Denkmäler. Studenten der FH-Köln (Fakultät f. Architektur) entwerfen Nutzungen für das Gelände.

      Der alte Friedhof in Köln-Kalk
    • Der Autor gehört zu den wenigen Überlebenden, die ihre Schulzeit beendeten, als Hitlers Reich den Krieg begann, und dann für den Krieg „verbraucht“ wurden. 1944 geriet er bei Minsk in Gefangenschaft und kehrte 1955 nach Adenauers Verhandlungen in ein ihm fremd gewordenes Deutschland zurück. 35 Jahre später entdeckte er, dass das Schweigen der Überlebenden nicht der Grund dafür war, dass die Erlebnisse der Kriegsgefangenen, die erst nach 1950 zurückkehrten, in der Diskussion über den Krieg und seine Folgen keine Rolle spielen. Er zeigt auf, dass das Auswärtige Amt durch gezielte Maßnahmen ein wirksames Tabu über die Kriegsverbrecherprozesse in der Sowjetunion verhängt hat, das sogar die wissenschaftliche Erforschung des Schicksals Zehntausender Kriegsgefangener zwischen 1949 und 1955 verhinderte. Becker belegt, dass es in Bezug auf das Schicksal der Kriegsgefangenen eine erhebliche „Unterdrückung der Forschungsergebnisse“ und „Tabuisierung“ gibt. In seinen Erinnerungen an 1949/50 schildert er seine Erlebnisse in der stalinistischen Verurteilungsmaschinerie, die ihn durch zahlreiche GULAG-Stationen führte. Durch außergewöhnliche Umstände konnte er Russisch lernen, was ihm Zugang zu zusätzlichen Informationen und Erfahrungen verschaffte. Sein Bericht dokumentiert eine einzigartige Odyssee durch Gefängnisse und Lager des GULAG aus der Perspektive eines deutschen Kriegsgefangenen.

      Das Rätsel des Ukas 43 und eine Erkundung des Archipel GULAG