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Kai Ingo Voigt

    Der Schriftsteller Heinrich Mann
    Roadmapping
    Genossenschaftsbanken im Umbruch
    Wissenschaft als Beruf und Berufung
    Industrielles Management
    Risikomanagement im industriellen Anlagenbau
    • Ein jahrelanger Leistungserstellungsprozess mit vielen Partnern, technologische Risiken oder spezifische Länderrisiken bei internationalen Projekten: Die Gefahren für Unternehmen im industriellen Anlagenbau sind hochkomplex. Kai-Ingo Voigt stellt deshalb Grundlagen sowie vielschichtige, praktische Gestaltungsmöglichkeiten des Risikomanagements für die Branche vor. Schwerpunkte sind u. a.: - Besonderheiten des industriellen Anlagenbaus - Identifikation und Bewertung von Risiken - Unternehmenskrisen und Vermeidungsstrategien - Schlussfolgerungen für einen wirksamen Risikomanagementprozess Fallstudien und Beispiele aus dem Anlagenbau geben zusätzlich wertvolle Einblicke in die Praxis.

      Risikomanagement im industriellen Anlagenbau
    • Industrielles Management

      Industriebetriebslehre aus prozessorientierter Sicht

      • 733pages
      • 26 heures de lecture

      Das Lehrbuch bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Managementaufgaben und -methoden im Industriebetrieb. Grundlegend neu ist dabei die konsequent angewendete prozessorientierte Sichtweise. Anhand von vier Prozessen, von der strategischen bis zur operativen Ebene, wird das komplexe Wertschöpfungsgeschehen im Industriebetrieb theoretisch erläutert und anhand zahlreicher Beispiele praktisch veranschaulicht: - strategischer Managementprozess- Innovationsprozess- Betriebsbereitschaftsprozess- operativer Leistungsprozess Industrielles Management wendet sich an Dozenten und Studenten der Wirtschaftswissenschaften und verwandter Studiengänge und ist ebenfalls interessant für Praktiker mit Managementaufgaben im Industriebetrieb.

      Industrielles Management
    • Wissenschaft als Beruf und Berufung

      Festschrift für Horst Albach

      Was bedeutet es heute, Wissenschaft als Beruf zu wählen? Das fragen die Autoren des Bandes fast 100 Jahre nach der Veröffentlichung von Max Webers Vortrag »Wissenschaft als Beruf«. Sie analysieren die Zukunftsfähigkeit des deutschen Universitätssystems, thematisieren den Unterschied zwischen Beruf und Berufung, untersuchen Freundschaft und Vertrauen als Grundlage aller wissenschaftlichen Kooperationen und gehen der Bedeutung von Gleichstellung im Wissenschaftsbetrieb nach. Auch das Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und beruflicher Praxis wird beleuchtet. Die Beiträge bieten nicht zuletzt intelligente Denkanstöße und scharfe Analysen der heutigen Universitätslandschaft.

      Wissenschaft als Beruf und Berufung
    • Genossenschaftsbanken im Umbruch

      Einfluss der Finanzmarktregulierung auf das Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Die Folgen der Finanzmarktregulierung für das Geschäftsmodell von Genossenschaftsbanken wurden bislang zu wenig erforscht. Aus diesem Grund widmet sich das vorliegende Werk dieser Fragestellung. Dafür wurde eine mehrstufige, umfangreiche empirische Untersuchung durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften in all seinen Facetten negativ beeinflusst wird. Hierbei sind vor allem die Kosten und Einnahmequellen sowie die Schlüsselaktivitäten am intensivsten betroffen, wodurch der wertschöpfende Teil des Geschäftsmodells stark beeinträchtigt wird. Viele Kreditgenossenschaften beschäftigen sich aktuell zwar mit den Herausforderungen durch die Regulierung, oft existiert aber kein nachhaltiges Lösungskonzept. Die Publikation macht deutlich, welche strategischen Anpassungen des Geschäftsmodells notwendig sind, um die Gefährdungen durch die Finanzmarktregulierung zu vermeiden und die Zukunftsfähigkeit von Kreditgenossenschaften zu sichern. Die Autoren geben einen wichtigen systematischen Einblick in die Herausforderungen und zeigen Handlungsempfehlungen für die kreditgenossenschaftliche Bankenpraxis.

      Genossenschaftsbanken im Umbruch
    • Roadmapping

      Innovationen und Technologiepfade strukturiert abstimmen

      Bereits heute die Marktsignale zu erkennen, die in einem Zeithorizont von bis zu 15 Jahren erfolgsentscheidend sein werden, wird zunehmend überlebenswichtig. Unternehmen, die auf eine strukturierte Vorausschau verzichten, laufen Gefahr, von Markt- und Technologieentwicklungen überrascht und überrollt zu werden. Roadmapping ist ein neues Instrument zur langfristigen Abstimmung von Technologien und Innovationen im Unternehmen. Der TCW-Report beschreibt Schritte, die durchlaufen werden müssen, um die Roadmap des Unternehmens zu erarbeiten und zu kommunizieren. Es werden Möglichkeiten zur strukturierten Abstimmung von Markt-und Technologievisionen wie auch Potenziale der Bewertung und Auswahl von Produktfolgen und Technologiepfaden erläutert. Der Autor richtet sich an technologieorientierte Mittelstands- und Großunternehmen, deren künftige Erfolgsposition maßgeblich von einem integrierten Technologie- und Innovationsmanagement bestimmt wird.

      Roadmapping
    • Der Wettbewerb wird in vielen Branchen zunehmend zu einem Zeitwettbewerb. In diesem Zusammenhang gewinnt die unternehmerische Fähigkeit an Bedeutung, schneller als die Konkurrenz auf Kundenwünsche zu reagieren und Neuprodukte auf den Markt zu bringen. Kai-Ingo Voigt zeigt, welche Möglichkeiten Unternehmen zur Verkürzung ihrer Produktentwicklungsprozesse haben. Auf der Basis eines quantitativen Modells zur Planung von Produktentwicklungs- und Markteintrittsstrategien im Zeitwettbewerb untersucht der Autor, in welchem Umfang ein Unternehmen seine Produktentwicklung beschleunigen sollte, um erfolgreich zu bleiben. Hierbei erfolgt eine Neueinordnung der gängigen Pionier- und Folger-Strategien. Verzeichnis: Auf der Basis eines quantitativen Modells zur Planung von Produktentwicklungs- und Markteintrittsstrategien im Zeitwettbewerb untersucht der Autor, in welchem Umfang ein Unternehmen seine Produktentwicklung beschleunigen sollte, um erfolgreich zu bleiben. Hierbei erfolgt eine Neueinordnung der gängigen Pionier- und Folger-Strategien.

      Strategien im Zeitwettbewerb
    • Unternehmenskultur und Strategie

      Grundlagen des kulturbewußten Managements

      Zur Sicherung der Existenz von Unternehmen sind die Bereiche Strategie und Kultur von zentraler Bedeutung. Erst die bewußte Integration beider Erfolgsfaktoren bewirkt eine dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit. Kai-Ingo Voigt entwickelt auf der Basis der Forschungsergebnissse aus den Gebieten Strategie und Kultur das Konzept des kulturbewußten Managements. Der Autor zeigt anhand von Beispielen, wie ein Wandel in der Unternehmenskultur gefördert werden kann, ohne daß das dynamische und verändernde Potential der Strategie dabei verlorengeht. Es wird dargestellt, welche methodischen Hilfen dem Management für eine optimale Abstimmung von Strategie und Kultur zur Verfügung stehen.

      Unternehmenskultur und Strategie
    • Strategische Unternehmensplanung

      Grundlagen — Konzepte — Anwendung

      InhaltsverzeichnisEinführung.I. Strategische Planung im System der Unternehmensplanung.1. Kennzeichnung der Unternehmensplanung.2. Das Interdependenzproblem und seine Lösungsmöglichkeiten.3. Definition der strategischen Unternehmensplanung.4. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung: Strategische Planung in der Praxis.5. Zusammenfassung: Von der Planung zur strategischen Unternehmensplanung.II. Prozeß und Methoden der strategischen Unternehmensplanung.1. Aufgaben und Überblick über den Planungsprozeß.2. Ziele und Zielbildung im Rahmen der strategischen Planung.3. Datenermittlung durch strategische Analyse.4. Alternativengenerierung.5. Strategiebewertung.6. Finalentscheidung (Strategieauswahl).III. Strategische Planung bei Unsicherheit.1. Grundproblem und Lösungsansätze.2. Berücksichtigung des “entscheidungslogisch handhabbaren” Risikos im Rahmen der strategischen Planung.3. Maßnahmen zur Unsicherheitsreduktion und Risikominderung im Rahmen der strategischen Planung.Für den eiligen Leser (I): Konzept und Methodik der strategischen Unternehmensplanung.Für den eiligen Leser (II): Strategische Unternehmensplanung in der Praxis.Fragebogen zur strategischen Planung.Danksagung.Abkürzungsverzeichnis.Stichwortverzeichnis.

      Strategische Unternehmensplanung