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Josef Dolle

    Urkundenbuch der Stadt Braunschweig
    Niedersächsisches Klosterbuch
    Niedersächsisches Ortsnamenbuch/Die Ortsnamen des Landkreises Celle
    Niedersächsisches Ortsnamenbuch / Die Ortsnamen des Landkreises Uelzen
    Papsturkunden in Niedersachsen und Bremen bis 1198
    Das Rechnungs- und Kopialbuch der Kirche St. Jakobi in Göttingen 1416-1603
    • Im Kreis Uelzen sind 275 Ortsnamen vor 1600 belegt, die Zeugen einer vielschichtigen Namenlandschaft sind. Rund 40 dieser Namen sind slavischer Herkunft, 36 beziehen sich auf Wüstungen. Die Entstehung der Ortsnamen ist von verschiedenen Faktoren beeinflußt: den naturräumlichen Gegebenheiten der Landschaft (Gewässer, Wälder, Hügel, Bodenbeschaffenheit), der Siedlungstätigkeit der Menschen und schließlich von den Menschen selbst, deren Personennamen in zahlreichen Ortsnamen enthalten sind. Das Buch stellt jeden Namen in kritisch ausgewählten und geprüften historischen Belegen vor, die von der Ersterwähnung bis zur heutigen Form reichen, und bietet eine sprachwissenschaftlich fundierte Deutung. Es ist für sprachgeschichtliche, namenkundliche, landesgeschichtliche und kulturgeographische Fragen ebenso von Interesse wie für alle, die sich mit der Geschichte ihrer Heimat befassen. Der Band ist ein weiterer Baustein für die Erforschung der Siedlungsnamenlandschaft Niedersachsens im Rahmen des Forschungsprojekts „Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe“.

      Niedersächsisches Ortsnamenbuch / Die Ortsnamen des Landkreises Uelzen
    • Im Kreis Celle sind 173 Ortsnamen (darunter 16 Wüstungen) vor 1600 belegt, die Zeugen einer vielschichtigen Namenlandschaft sind. Ihre Entstehung ist von verschiedenen Faktoren beeinflußt: den naturräumlichen Gegebenheiten der Landschaft (Gewässer, Wälder, Hügel, Bodenbeschaffenheit), der Tätigkeit der Menschen (vor allem Rodung und Siedlung) und schließlich von den Menschen selbst, deren Personennamen in zahlreichen Ortsnamen enthalten sind. Das Buch stellt jeden Namen in kritisch ausgewählten und geprüften historischen Belegen vor, die von der Ersterwähnung bis zur heutigen Form reichen, und bietet eine sprachwissenschaftlich fundierte Deutung. Es ist für sprachgeschichtliche, namenkundliche, landesgeschichtliche und kulturgeographische Fragen ebenso von Interesse wie für alle, die sich mit der Geschichte ihrer Heimat befassen. Der Band ist ein weiterer Baustein für die Erforschung der Siedlungsnamenlandschaft Niedersachsens im Rahmen des Forschungsprojekts „Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe“.

      Niedersächsisches Ortsnamenbuch/Die Ortsnamen des Landkreises Celle
    • Das Niedersächsische Klosterbuch ist ein umfassendes Lexikon der monastischen Institutionen in Niedersachsen und Bremen. Es erfasst alle 365 Domkapitel, Stifte, Klöster, Ordenskommenden, Beginen- und Begardenhäuser in 205 Orten von der Christianisierung bis zum Jahr 1810. Die lexikalische Übersicht ermöglicht einen zuverlässigen, präzisen und schnellen Zugriff auf die gewünschten Informationen. Das Niedersächsische Klosterbuch leistet einen zentralen Beitrag zur Erforschung der klösterlichen Gemeinschaften, die die Kulturlandschaft Europas nachhaltig geprägt haben. Die 2012 erschienene Erste Auflage war nach kurzer Zeit vergriffen.

      Niedersächsisches Klosterbuch
    • Urkundenbuch der Stadt Braunschweig

      • 7pages
      • 1 heure de lecture

      Nach den Bänden 5 und 6 erscheint nun Band 7, der die Jahre 1375 bis 1387 behandelt. Diese spannende Periode der Stadtgeschichte wird durch abgedruckte Dokumente erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Besonders prägnant sind die Jahre 1374 bis 1380, die als die „Große Schicht“ in die Geschichte Braunschweigs eingingen. Hier prallten verfassungspolitische Gegensätze mit nie dagewesener Heftigkeit aufeinander, was zu einer blutigen Revolution führte, bei der acht Ratsmitglieder, darunter Bürgermeister Tile von Damm, ums Leben kamen. Der Prozess der Aussöhnung zwischen der Stadt und den Vertriebenen fand erst im August 1380 einen vorläufigen Abschluss, als Braunschweiger Vertreter demütig um Verzeihung baten. Ein entscheidender Schritt zum endgültigen Frieden war die Verabschiedung einer neuen Verfassung im Jahr 1386, maßgeblich beeinflusst durch Bürgermeister Hermann von Vechelde. Das Urkundenbuch liefert Informationen zu verschiedenen Themen, darunter die Finanzen der Stadt, Rechtsverhältnisse, die Beziehung zwischen Kirche und Stadt, Umweltprobleme, Geschlechterverhältnisse, Generationenbeziehungen und Mentalitätsgeschichte.

      Urkundenbuch der Stadt Braunschweig