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Florian Roder

    Der Mondknoten im Lebenslauf
    US-Außenpolitik und nukleare Aspiranten
    Die Kunst der Seele
    Quelle und Schöpfung
    Die Mondknoten im Lebenslauf
    Wunderworte
    • Die Mondknoten im Lebenslauf

      Fenster zum Kosmos - Tore der Selbsterkenntnis - Schlüssel zur Biographie

      Geheimnisse kosmischer Rhythmen Alle achtzehn Jahre und sieben Monate steht der Mond wieder in fast demselben Verhältnis zur Sonne, zur Erde und zu den Fixsternen wie bei der Geburt eines Menschen. In der Biographie können immer wieder frappierende Ereignisse um diese Zeit des wiederkehrenden Mondknotens festgestellt werden. Florian Roder hat dazu eine grundlegende, bis heute maßgebliche Studie geliefert.

      Die Mondknoten im Lebenslauf
    • Der Titel «Quelle und Schöpfung» spielt an auf eine Grundfrage der europäischen Geistesgeschichte – vielleicht das Grundproblem des modernen Bewusstseins überhaupt. Gibt es einen eigenständigen Zugang zu geistiger Erkenntnis – oder ist der Weg dahin für den Menschen prinzipiell verbaut? Im Bild gesprochen: Kann der Mensch den inneren Quell finden, oder ist er angewiesen für immer auf abgeleitete Erkenntnis? … Als ich mich mit der Novalis-Biographie und dessen poetischem Werk zu beschäftigen hatte, stieß ich naturgemäß auch auf den Anfangstraum im «Ofterdingen». An dessen Ende steht die Begegnung mit der Blauen Blume. Vielleicht eine tiefere Schicht noch berührend als die geheimnisvolle Pflanze, war für mich die Frage nach dem inneren Sinn dieses erstaunlichen Geschehens. … (Aus dem Vorwort)

      Quelle und Schöpfung
    • Die Kunst der Seele

      Schritte auf dem Schulungsweg

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Drei Schritte auf dem Weg zur Kunst der Seele schildert Florian Roder in seinem Buch: Unbefangenheit, innere Ruhe und Ehrfurcht. Es sind drei aus der lebendigen Fülle gewählte repräsentative Fähigkeiten der Seele. Ihre Schulung führt zu gesteigertem innerem Wachstum und zur schöpferischen Gestaltung des eigenen Lebens. In jeder Kunst gestaltet der Mensch ein vorhandenes oder zusammengebrachtes Material so um, dass es Neues offenbart: Farbe wird zum Bild, Stein zur Plastik, Ton zur Musik. Dadurch werden Empfindungen geweckt, wird Sinn gestiftet: In der neuen, durch die Kunst hervorgebrachten Ordnung fühlen wir uns als Menschen aufgehoben und geborgen, angeregt und fortbewegt. Auch der eigenen Seele gegenüber kann sich der Mensch schöpferisch als Künstler betätigen. Was in der Seele sonst ziemlich ungeordnet an Regungen, Empfindungen, Handlungen geschieht, kann mit Bewusstsein ergriffen, vertieft, gestaltet werden. Der Mensch begibt sich auf einen Weg der inneren Schulung. Und er beginnt, dem Leben der Seele gegenüber sich immer mehr wie ein Künstler zu betätigen. Durch seine Tätigkeit werden neue und tiefere Empfindungen geweckt, in seinem Leben findet er einen neuen und tieferen Sinn.

      Die Kunst der Seele
    • Die Zeit der Atomwaffen ist nicht zu Ende – im Gegenteil. Man muss nicht erst von der „Achse des Bösen“ (George W. Bush) sprechen, um trotz der Abrüstungsbemühungen der vergangenen Jahrzehnte ein Bedrohungsszenario zu entwerfen. Wie aktuell die Gefährdung durch alte und neue atomare Arsenale ist, zeigt gerade der langjährige Atomkonflikt mit Nordkorea. Aber was tun, wenn sich nukleare Aspiranten durch die Anwendung von diplomatischem Druck in Form immer neuer Sanktionen – und angesichts militärischer Präventivkriege wie im Irak – nur weiter darin bestätigt fühlen, dass der einzig wirksame Schutz vor Fremdeinmischung ausschließlich durch nukleare Abschreckung erlangt werden kann? Florian Röder untersucht am Verlauf des Atomkonflikts zwischen den USA und Nordkorea, unter welchen Bedingungen das Anbieten von Anreizen auch in einem sicherheitsrelevanten Konflikt Erfolg versprechend sein kann.

      US-Außenpolitik und nukleare Aspiranten
    • Alle achtzehn Jahre und sieben Monate steht der Mond wieder in einem ähnlichen Verhältnis zur Sonne, Erde und den Fixsternen wie bei der Geburt eines Menschen. Florian Roder beschreibt anschaulich die charakteristischen Merkmale dieses kosmischen Rhythmus' im menschlichen Lebenslauf. Eine tiefere Betrachtung zeigt, dass die menschliche Biografie mit kosmischen Gesetzmäßigkeiten verbunden ist, wie der Jahrsiebte, die durch Rudolf Steiners Forschung wieder fruchtbar gemacht wurde. Die wiederkehrenden Mondknoten, die alle 18 Jahre und 7 Monate auftreten, repräsentieren einen umfassenderen Rhythmus, der bisher nur sporadisch behandelt wurde. Roders Studie schließt diese Lücke, indem sie astronomische und mythologische Zusammenhänge des Mondknotens sowie Aspekte einer kosmologischen Menschenkunde untersucht. Der Schwerpunkt liegt auf der Charakterisierung der vier Mondknoten im Lebenslauf, wobei Goethes Biografie als Urbild dient. Zudem werden Lebensläufe aus verschiedenen Epochen, wie die von Dag Hammerskjöld, Peter Handke und Richard Wagner, in biografischen Miniaturen betrachtet. Ein zentraler Aspekt von Roders Darstellung ist die Frage nach vertiefter Selbsterkenntnis. Das umfangreiche Material regt zur Besinnung auf den eigenen Lebenslauf an und fördert das Bewusstsein für die kosmischen Impulse, die die ewige Individualität des Menschen prägen.

      Der Mondknoten im Lebenslauf
    • Novalis

      • 956pages
      • 34 heures de lecture
      Novalis