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Susanne Martin

    Denken im Widerspruch
    Kulturindustrie und Sozialwissenschaften
    "Happy Slapping"
    Auswirkung der Währungsunion (Euro-Einführung) auf mittelständische Unternehmungen
    Dancing age(ing)
    A Nation of Immigrants
    • 2017

      Dancing age(ing)

      Rethinking Age(ing) in and through Improvisation Practice and Performance

      How can contemporary dance contribute to a critical discourse on age and ageing? Built on the premise that age(ing) is something we practice and perform as individuals and as a society, Susanne Martin asks for and develops strategies that allow dance artists to do age(ing) differently. As a whole, this project is an artistic research inquiry, which draws on and contributes to dance practice. The study develops, discusses, and stages practices and performances of age(ing) that offer alternatives to stereotypical and normative age(ing) narratives, which are not only part of dance but also of everyday culture.

      Dancing age(ing)
    • 2014

      „Kulturindustrie“ wird in der Rezeption häufig auf eine Medien- und Populärkulturtheorie verkürzt. Mit diesem für die Kritische Theorie zentralen Begriff sind aber vielmehr Waren- und Verwaltungsförmigkeit von intellektueller Arbeit gemeint. Auch (Sozial-)Wissenschaften sind diesen Produktionsbedingungen unterworfen. „Wissensgesellschaft“, wie die gegenwärtige Vergesellschaftungsform gerne bezeichnet wird, umschreibt mehr oder weniger euphemistisch was man „erweiterte Kulturindustrie“ nennen könnte. Der Begriff hat nichts an Aktualität eingebüßt, das Gegenteil ist der Fall. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes analysieren, ausgehend von der letzten Universitätsreform, welche Allianzen Sozialwissenschaften und Kulturindustrie eingehen. Die Themen und Beispiele reichen von Selbstverwaltung und (innerakademischen) Formen der Tradierung von Wissen über Anforderungen, um Drittmitteln zu akquirieren, und Publikationsstrategien bis zu (politischen) Rezeptions- und Produktionskontexten. In den Beiträgen wird ausgelotet, welche angepassten und subversiven Formen von Sozialwissenschaften innerhalb einer erweiterten Kulturindustrie praktiziert werden.

      Kulturindustrie und Sozialwissenschaften
    • 2013

      "Happy Slapping"

      Moralische Aspekte eines neuen Gewaltphänomens in Deutschland

      • 340pages
      • 12 heures de lecture

      Das Buch thematisiert das Phänomen des "Happy Slapping", das ursprünglich aus Großbritannien stammt und mittlerweile auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern verbreitet ist. Es beleuchtet, wie Jugendliche durch zweifelhafte Videobeiträge im Internet nach Ruhm streben. Was einst mit harmlosen Ohrfeigen begann, hat sich zu schwerwiegenderen Gewaltausbrüchen und sexuellen Übergriffen entwickelt. Die Entwicklung und die gesellschaftlichen Auswirkungen dieses Trends werden kritisch hinterfragt.

      "Happy Slapping"
    • 2013

      Denken im Widerspruch

      Theorie und Praxis nonkonformistischer Intellektueller

      • 262pages
      • 10 heures de lecture

      Theodor W. Adorno, Jean Améry und Günther Anders repräsentieren beispielhaft eine Form von nonkonformistischer Intellektualität. Sie lässt sich als Verarbeitung biografischer und historisch-gesellschaftlicher Erfahrungen begreifen und offenbart ein konsequent widersprüchliches Denken: eines, das die Dialektik der Aufklärung ernst nimmt und daher die radikale Kritik wie die Fortsetzung der Aufklärung gleichermaßen einschließt. Susanne Martin rekonstruiert diese Theorie und Praxis im Einzelnen und vergleichend, kontrastiert sie sowohl mit seinerzeitigen Gegenpositionen als auch mit aktuellen (Selbst-)Verständnissen des Intellektuellen. Letzteres zeigt, dass unter den Bedingungen der Wissensgesellschaft nonkonformistische Positionen und Inhalte zunehmend marginalisiert werden, während etwa Medienwirksamkeit bzw. Prominenz sich als Kriterien der intellektuellen Arbeit durchsetzen. In Auseinandersetzung mit diesem Befund schließt die Untersuchung mit einem Plädoyer für eine Aktualisierung kritisch-nonkonformistischer Intellektualität, die in der „Denkform der Reflexivität“ möglich und gesellschaftlich auch unvermindert notwendig ist.

      Denken im Widerspruch
    • 2010

      Four major waves of immigration from the colonial period to the present are examined, exploring the causes and consequences.

      A Nation of Immigrants
    • 2008

      Népszerű eledelünk törtélnetét, termesztését, biológiai fontosságú összetételét mutatja be ez a könyv. Gyakorlati tanácsokat ad a savanyúkáposzta előállításval és elkészítésével kapcsolatban.

      A savanyú káposzta
    • 2005

      Kombination aus Kochbuch und Gesundheitsratgeber, der 21 Gemüsearten in Bezug auf Geschichte, Sortenkunde, Inhaltsstoffe und Nährwert sowie Anwendbarkeit in der Hausapotheke vorstellt. Dazu knapp 40 einfach nachkochbare Rezepte und viele weiterführende Adressen.

      Heilsames Gemüse
    • 2004

      Sauerkraut liegt im Trend! Das traditionsreiche Gemüse ist gesund und lässt sich auf vielerlei Weise köstlich zubereiten. Schon vor Jahrhunderten begann man in Deutschland mit dem Anbau von Kohl. Dieser galt als „Arme-Leute-Essen“, wurde aber auch geschätzt: zum Beispiel von den Seefahrern, die Sauerkraut mit auf ihre Reisen nahmen und so vor Skorbut bewahrt wurden. In diesem Buch erfahren Sie genau, was alles Gutes im Powerkraut steckt und auf welch vielfältige Weise es Ihrer Gesundheit nützt. Lesen Sie, wie es erfunden wurde und wie Sie es ganz einfach im eigenen Keller herstellen können. Zahlreiche Rezepte mit gesunden Salaten, raffinierten Snacks, deftigen Hauptgerichten und feinen Vorspeisen machen Lust aufs Ausprobieren!

      Sauerkraut
    • 2000

      Bankuntreue

      • 193pages
      • 7 heures de lecture

      Das Untreuedelikt spielt im Bereich der Wirtschaftskriminalität eine beherrschende Rolle. Fast täglich wird in den Medien über aufsehenerregende Untreueverfahren gegen Angehörige der sogenannten „white-collar-Schicht“ berichtet. Diese Verfahrensflut ist vor allem darauf zurückzuführen, daß jenseits des Betrugs im wesentlichen nur § 266 StGB zur Verfügung steht, um Unregelmäßigkeiten im Wirtschaftsleben zu bekämpfen. Der fast uferlose Anwendungsbereich der Untreue scheint dafür bestens geeignet. Es verwundert nicht, daß sich inzwischen verschiedene Fallgruppen gebildet haben (etwa: Konzern-, Gesellschaftsuntreue, Untreue im öffentlichen Dienst etc.), die man gesondert betrachtet. Die Autorin greift diese Differenzierung auf und beschäftigt sich mit der Bankuntreue, speziell mit der Untreue durch Vergabe von Krediten. Dabei zeigt sich, daß in der Praxis oftmals zu vorschnell und unter Außerachtlassung dogmatischer Regeln eine Untreuehaftung bejaht wird.

      Bankuntreue