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Georg Rainer Hofmann

    Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik
    Digital, konzertiert, aktiv.
    Vertrauen als ein Verhältnis zwischen Menschen und Maschinen?
    Das Weinberg-Paradoxon
    Impulse nicht-normativer Ethik für die Ökonomie
    GLOBALE PROVINZ
    • GLOBALE PROVINZ

      Entdeckung und Besiedlung der digitalen Welt 1980 bis 2020

      GLOBALE PROVINZ
    • Impulse nicht-normativer Ethik für die Ökonomie

      Die Evangelien zu Geld und Ruin, zu Versagen und Neubeginn

      Normative Ethik erscheint in Wirtschaft und Gesellschaft als offizielles Gesetz und Verordnung, oder auch als soziale Gepflogenheit. Die konsequente Durchsetzung von ethischen Normen kann unangenehm werden, wenn einzelne Menschen unter die Räder des Gesetzes oder eines Systems geraten. Die überlieferten Parabeln und Episoden der Evangelien enthalten nicht-normative Reformimpulse: Sie stellen das Los des Menschen in den Mittelpunkt, wenn es um Themen geht wie Wohltätigkeit, Verschwendung, Versagen, menschenverachtende Justiz und die Gefahren durch herrschende Systeme. Die sozio-ökonomischen Auslegungen eröffnen neue Perspektiven (...) die anschlussfähig sind für aktuelle moralphilosophische und gesellschaftliche Debatten. Prof. Dr. Ruben Zimmermann im Geleitwort

      Impulse nicht-normativer Ethik für die Ökonomie
    • Das Weinberg-Paradoxon

      Kann es gutes Fehlverhalten geben? Ein Essay über nicht-normative Ethik

      • 93pages
      • 4 heures de lecture

      Dieser Essay der nicht-normative Ethik handelt von solchen guten Taten, die sich nicht durch Normen, Gesetze und Gebote regeln lassen. „Gutes Fehlverhalten“ zeigt sich in der Parabel von den Arbeitern im Weinberg als Paradoxon: Das kulante Zahlen gleichen Lohns auch für zu spät gekommene Arbeiter ist für den Betrieb ruinös - und ruft zudem den Protest der regulären Arbeiter hervor. Das Phänomen der nicht-normativen Ethik war schon in der antiken griechischen Tragödie bekannt und ist von zentraler Bedeutung in der jesuanischen Ethik. Moderne nicht-normative Ethik ist z. B. die Gewährung von Gnade und Kulanz. Die Aktualität und Brisanz des Themas zeigt sich angesichts des politischen Protests gegen „falsche“ Wohltaten, wenn es etwa um die humanitäre Rettung und Versorgung von Migranten geht. Daher will dieser Essay über das Paradox des guten Fehlverhalten nachdenken und Hinweise zur Lebenspraxis der nicht-normativen Ethik geben.

      Das Weinberg-Paradoxon
    • Vertrauen als ein Verhältnis zwischen Menschen und Maschinen?

      Zur Akzeptanz von IT-Systemen durch Institutionenvertrauen und Vertrauensersatz

      Der technische Fortschritt von IT-Systemen, wie zum Beispiel der sogenannten „Künstlichen Intelligenz“ (KI) oder den „Common Data Spaces“ (CDSs), bringt die Frage nach der Akzeptanz dieser Systeme mit sich. Sowohl die aktive (ökonomische) Akzeptanz in Form des Erwerbs und der Nutzung, als auch die passive (soziale) Akzeptanz in Form der Duldung der aktiven Nutzung durch Dritte, sind für den Erfolg von IT-Systemen ausschlaggebend. Eine geringe Akzeptanz der Systeme und ein mangelndes Vertrauen in dieselben wird in einen Zusammenhang gebracht: Man fragt nach der Gestaltung „zuverlässiger und vertrauenswürdiger Systeme“, da diese besonders akzeptiert werden. In diesem Beitrag werden „Vertrauen“ und dessen Zusammenhang mit „Zuverlässigkeit“ und „Verstehen“ im Kontext von IT-Systemen erörtert. Unterschieden werden ein „aktives Vertrauen“ (des Vertrauensgebers) und ein „passives Vertrauen“ (des Vertrauensnehmers).

      Vertrauen als ein Verhältnis zwischen Menschen und Maschinen?
    • Digital, konzertiert, aktiv.

      Die Transformation der Arbeitswelt gemeinsam gestalten

      Vor welche ethischen Herausforderungen stellt der digitale Wandel der Arbeitswelt unsere Gesellschaft? Dieser Frage widmet sich ein Arbeitspapier „Digital. Konzertiert. Aktiv“. Mitgewirkt haben Vertreter der Hochschule Aschaffenburg, des eco Verbands der Internetwirtschaft e. V,, der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) sowie der Industriegewerkschaft Metall (IG Metall). Die Publikation entstand im Rahmen des Projektes „mainproject digital“, einer Maßnahme des Europäischen Sozialfonds in Bayern.

      Digital, konzertiert, aktiv.
    • Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik

      Fachgespräch im Rahmen der MKWI 2014

      Der Tagungsband dokumentiert die Beiträge zum Fachgespräch „Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik“ der Fachgruppen „AKWI Arbeitskreis Wirtschaftsinformatik an (Fach-)Hochschulen“ und „SWSM Software- und Service-Markt“ der Gesellschaft für Informatik e. V. im Rahmen der MKWI 2014 in Paderborn. Das Fachgespräch hatte einen Pilotcharakter und sollte Vertreter von Wissenstransfermaßnahmen zu einem offenen Diskurs zusammenführen. Die Themen umfassten unter anderem: - Meike Schumacher und Michael Tax von der Hochschule Aschaffenburg präsentierten den Wissenstransfer im Rahmen des ESF-Projektes mainproject. - Can Adam Albayrak von der Hochschule Harz erörterte, wie Wirtschaftsinformatiker die Wünsche der Mediziner erfüllen können. - Christian Seel und Florian Dreifus stellten ein induktives Vorgehensmodell für Wissenstransfermaßnahmen in der Wirtschaftsinformatik vor. - Bernd Becker von Eurocloud Deutschland_eco e. V. sprach über die Notwendigkeit von IT-Weiterbildung und Wissensnachweisen in einer digitalen Welt. Ziel des Fachgesprächs war der Erfahrungsaustausch und das gegenseitige Weitergeben relevanter Erkenntnisse, was für die Teilnehmer des Workshops und die Vortragenden erfolgreich erreicht wurde.

      Wissenstransfer in der Wirtschaftsinformatik
    • Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung und Orientierung. 2 Ist der Realismus eine Kategorie der technischen Bildqualität? 2.1 Historische Anfänge der algorithmischen Bilderzeugung. 2.2 Bezug des Begriffs „Realismus“ zur Graphischen Datenverarbeitung. 2.3 Wirklichkeitsbezug des computergraphischen Realismus. 2.4 Prinzipien der Erzeugung naturalistischer computergraphischer Bilder. 3 Kalkül der nicht-exakten perspektivischen Projektion. 3.1 Motivation des Kalküls. 3.2 Definitionen zur perspektivischen Projektion. 3.3 Änderungen des Beobachters Vn um Beträge ? V. 3.4 Änderungen ? E des Augpunktes. 3.5 Anwendung der nicht-exakten Projektion für Bewegtbilder. 3.6 Erprobung der nicht-exakten perspektivischen Projektion. 4 Rendering nicht-planer Polygonzüge. 4.1 Kombination nicht-planer Polygonzüge und photographischer Komponenten als Basis eines Verfahrens. 4.2 Geometrische Herleitung der Mapping-Verfahren I bis IV. 4.3 Beleuchtungsmodell für das Rendering nicht-planarer Polygone. 4.4 Bewertung der Verfahren I bis IV. 5 Exemplarische Anwendung: Modellierung und Visualisierung eines mittelalterlichen Kirchengebäudes. 5.1 Motivation und Auswahl dieser Anwendung. 5.2 Datenakquisition zur Vorbereitung der Visualisierung. 5.3 Wire-frame-Visualisierung der Gebäudegeometrie. 5.4 Experimentelle Ergebnisse zur Beleuchtungsmodellierung. 5.5 Maß der Unebenheit u für nicht-plane Polygone. 5.6 Ergebnisse zum Mapping-Verfahren für nicht-plane Polygonzü

      Naturalismus in der Computergraphik