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Klaus Mathis

    1 janvier 1967
    Nachhaltige Entwicklung und Generationengerechtigkeit
    Anarchie als herrschaftslose Ordnung?
    Berufe und Schulen in Österreich
    Berufe & Schulen in Österreich
    Nudging - Possibilities, Limitations and Applications in European Law and Economics
    Efficiency Instead of Justice?
    • Efficiency Instead of Justice?

      Searching for the Philosophical Foundations of the Economic Analysis of Law

      • 236pages
      • 9 heures de lecture

      Klaus Mathis critically evaluates Richard A. Posner's efficiency paradigm through a legal philosophical lens. He explores both the strengths and weaknesses of applying economic analysis to legal frameworks, offering insights into how this approach can inform legal theory while acknowledging its limitations.

      Efficiency Instead of Justice?
    • This anthology offers a comprehensive analysis of nudging and its implications in legislation, regulation, and policy-making. The 17 essays present profound insights into the complex debate surrounding nudges in European Law and Economics. Nudging aims to change behavior predictably without restricting options or significantly altering economic incentives, allowing individuals to opt out while promoting better decision-making. The use of nudges has ignited vibrant discussions in both academic and public arenas. The anthology questions who determines desirable behaviors, assesses the state's capacity for debiasing, and examines the boundaries between paternalism, manipulation, and indoctrination. The first section delves into the theoretical foundations of nudging, addressing associated challenges and proposing potential solutions. The second section explores the diverse applications of nudges across various legal domains, including contract law, tax law, and health claim regulations. This volume emerges from the annual Law and Economics Conference at the University of Lucerne, which has played a pivotal role in fostering a robust Law and Economics movement in Europe, offering unique perspectives on the challenges of integrating Law and Economics within European legal frameworks.

      Nudging - Possibilities, Limitations and Applications in European Law and Economics
    • Anarchie als herrschaftslose Ordnung?

      • 403pages
      • 15 heures de lecture

      Der Anarchismus – verstanden als Theorie und Praxis der Herrschaftslosigkeit – verfügt über eine lange und mannigfaltige Geschichte und Tradition. Durch seine Vielfalt und indem er starre Konzepte und Dogmen ablehnt, kann er sich an veränderte äußere Bedingungen anpassen, weshalb er auch im 21. Jahrhundert eine innovative Gesellschaftsphilosophie darstellt. Der vorliegende Band leistet einen Beitrag zur anarchistischen Debatte der Gegenwart, indem er aus unterschiedlichen Blickwinkeln das Verhältnis von Anarchie und Ordnung ergründet. Nebst Texten zu den Grundlagen anarchistischer Organisation und zu klassischen und aktuellen anarchistischen Ordnungsmodellen finden sich Beiträge, in denen die historische Wirklichkeit des politischen Anarchismus als auch seiner Vorläufer erforscht wird. Außerdem enthält der Band Texte zu Anarchie, Ordnung und Herrschaft aus philosophischer Perspektive sowie Texte, die das Verhältnis von Anarchie, Anarchismus und rechtlicher Ordnung beleuchten.

      Anarchie als herrschaftslose Ordnung?
    • Nachhaltige Entwicklung und Generationengerechtigkeit

      Eine interdisziplinäre Studie aus rechtlicher, ökonomischer und philosophischer Sicht

      Eine Entwicklung ist nachhaltig, wenn sie den Bedürfnissen der heutigen Generationen entspricht, ohne dass sie die Möglichkeit der zukünftigen Generationen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen, gefährdet. Klaus Mathis verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und leuchtet die Thematik der nachhaltigen Entwicklung und Generationengerechtigkeit aus rechtlicher, ökonomischer und philosophischer Sicht aus. Angesichts der globalen Tragweite des Themas wird dabei nicht nur die schweizerische, sondern auch die internationale Debatte abgebildet. Die Publikation richtet sich deshalb an ein breites Publikum aus verschiedenen Disziplinen im gesamten deutschsprachigen Raum. Dabei sind aus rechtsvergleichender Perspektive insbesondere die mannigfaltige rechtliche Verankerung der nachhaltigen Entwicklung in der schweizerischen Bundesverfassung und ihre Umsetzung in der Gesetzgebung und Rechtsanwendung von Bedeutung.

      Nachhaltige Entwicklung und Generationengerechtigkeit
    • Der „Kleine Merkur RECHT“ bietet in kompakter Form eine leicht verständliche und zugleich konzise Einführung in das Recht und die entsprechenden wirtschaftsrelevanten Rechtsgebiete. Die Publikation hat sich als einführendes Lehrbuch im Unterricht an Mittelschulen, Hochschulen und höheren Fachschulen bestens bewährt und wird gleichzeitig von Praktikern als hilfreiches Nachschlagewerk sehr geschätzt. Das von ankerkannten Fachleuten aus Lehre und Praxis verfasste Standardwerk wurde in der 9. Auflage aktualisiert und erheblich erweitert: Erstmals wird das Zivilgesetzbuch umfassend dargestellt. Im Bereich des Obligationenrechts wird das Haftpflichtrecht neu in einem gesonderten Kapitel eingehend behandelt. Ausserdem erfährt die Publikation mit den Kapiteln zum Finanzmarktrecht und zum Sozialversicherungsrecht eine besonders wertvolle Neuerung.

      Basiswissen Recht
    • Die Ökonomische Analyse des Rechts ist ein anspruchsvoller Versuch, rechtliche Probleme durch moderne Wirtschaftstheorie besser zu verstehen. Richard A. Posner sieht die Aufgabe des Rechts darin, den Wettbewerb zu fördern und, wo Märkte aufgrund hoher Transaktionskosten versagen, deren Ergebnisse zu simulieren, um wirtschaftliche Effizienz und gesellschaftlichen Reichtum zu maximieren. Klaus Mathis untersucht Posners normativer Begründung des Effizienzparadigmas aus einer rechtsphilosophischen Perspektive. Posner beruft sich auf Adam Smith und Jeremy Bentham als Begründer der normativen Ökonomie, übernimmt Smiths Glauben an den Markt als ideales Allokationsmodell und Benthams ethischen Konsequenzialismus. Zudem versucht er, das Effizienzziel mithilfe von John Rawls' Vertragstheorie konsenstheoretisch zu legitimieren. Mathis’ interdisziplinäre Studie beleuchtet sowohl die Möglichkeiten als auch die Grenzen der ökonomischen Rechtsanalyse. Diese bietet zwar eine nützliche, aber spezifische Sichtweise des Rechts, weshalb Effizienzargumente in einen Prozess zur Lösung von Wertkonflikten integriert werden müssen. In einer Demokratie sollte dies im politischen Entscheidungsprozess geschehen. Mathis gelingt es, auch Nicht-Ökonomen für die ökonomischen Aspekte des Rechts zu sensibilisieren.

      Effizienz statt Gerechtigkeit?