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Bookbot

Karsten Hoffmann

    Komponenten für Unterwasserhandhabungssysteme
    Sachverhaltsgestaltende Jahresabschlusspolitik im Einzelabschluss bei gegebener Unternehmenskonstitution
    IT-Projektmanagement im Wandel
    24 wahre Geschichten vom Tun und vom Lassen
    Methoden der Fuhrparkkostenrechnung im Hinblick auf die Ermittlung der optimalen Fuhrparkstruktur und -größe
    • Inhaltsangabe:Einleitung: ?Bedeutung und Leistung des Fuhrparks für das gesamte Unternehmen werden in der Praxis häufig unterschätzt. Teilweise unbemerkt hat der Fuhrpark als Teil der Logistik längst seine Funktion als ?reiner Fahrdienst verloren?; die Organisation der Transportabläufe entscheidet nicht selten über die Effizienz und den Absatzerfolg des gesamten Unternehmens. Die arbeitsteilige Wirtschaft sowie das Fortschreiten der Produktionstechnologie stellen ständig wachsende Anforderungen an die Logistik und den Warenfluß. Die Wahrnehmung von Wettbewerbsvorteilen und Rationalisierungsvorteilen bei der Transportabwicklung - insbesondere im Fuhrparkeinsatz -setzt eine gründliche Bestandsaufnahme und Kontrolle der erbrachten Fuhrparkleistungen voraus. Ohne exakte Kenntnisse des Leistungsumfangs sind Analysen und Aussagen zum wirtschaftlichen Einsatz der Fahrzeuge (und zur optimalen Fuhrparkstruktur) ausgeschlossen. Dabei spielen weniger die reinen Fahrleistungen eine ausschlaggebende Rolle, sondern vielmehr die effiziente Lösung komplexer Transportaufgaben.?. Zur Lösung dieser komplexen Fuhrparkmanagementaufgaben bedarf es der Bereitstellung und Aufbereitung entscheidungsrelevanter Informationen. Die wichtigste innerbetriebliche Informationsbasis ist das betriebliche Rechnungswesen, das jedoch in zahlreichen, Transportleistungen erbringenden Unternehmen bzw. Unternehmensteilbereichen überhaupt nicht oder nur rudimentär ausgebaut ist. Insbesondere über Art und Höhe der Kosten des Werkverkehrfuhrparks haben zahlreiche Unternehmen nur eine ungenaue Vorstellung. Daneben fehlen zielbezogene und entscheidungsebenenbezogene Führungsinformationen in Form von Kennzahlen, ?die der systemgestützten Informationsbeschaffung und Informationsverarbeitung zur Planerstellung, Koordination und Kontrolle dienen.? Schließlich ist festzustellen, daß in zahlreichen Unternehmen Kompetenzüberschreitungen zwischen dem Verantwortungsbereich des Fuhrparkleiters und anderen betrieblichen Funktionsbereichen bestehen, die auch dazu beitragen eine effiziente Planung, Steuerung und Kontrolle zu erschweren. Auf diese Problembereiche, insbesondere auf das mangelhafte innerbetriebliche Rechnungswesen, wurde auch von Verbänden des deutschen Transportgewerbes, z. B. dem Bundesverband Spedition und Lagerei (BSL) und dem Bundesverband des deutschen Güterfernverkehrs (BDF) oftmals hingewiesen. Die empirische Relevanz dieser Probleme wurde in einer Untersuchung des Groß- und [ ]

      Methoden der Fuhrparkkostenrechnung im Hinblick auf die Ermittlung der optimalen Fuhrparkstruktur und -größe
    • Was passiert, wenn nicht finanzieller Erfolg, sondern der Beitrag zum Gemeinwohl zur Orientierung wirtschaftlichen Handelns wird? Eine andere Wirtschaft ist möglich. 24 Beispiele zeigen, wie die Werte der Gemeinwohl-Ökonomie in der Praxis gelebt werden und finanziell zum Erfolgsfaktor werden können.Dieses Buch versammelt die visionären Entwicklungen von 24 Unternehmen, Organisationen und Gemeinden, die für das Gemeinwohl kä Es erzählt von einem Bio-Tofu-Hersteller, der erfolgreich eine Alternative zum Fleischkonsum entwickelt hat, von einem Outdoor-Bekleidungshersteller, der zu einer der nachhaltigsten Marken in Deutschland geworden ist, von einem Holzbauunternehmen, das zum Konstrukteur großer Holzgebäude aufgestiegen ist, und von einer Bank, die die alten »Raiffeisen-Ideale« heute tatsächlich erfolgreich lebt.

      24 wahre Geschichten vom Tun und vom Lassen
    • Globalisierung, kurze Projektlaufzeiten und vor allem immer wieder kurzfristige Änderungen (moving targets) erfordern agile Vorgehensweisen. Neue Vertragsmodelle und erzwungene Zusammenarbeit mit Konkurrenten stellen neue Fragen der Kollaboration. Was ist das Besondere an modernen IT-Projekten? Welche Rolle spielen heute Professionalisierung des Projektmanagements und Zertifizierung? Hat Serviceorientierung wie ITIL einen Einfluss auf die Projektsteuerung in einem Umfeld, das wieder stärker nach Kundenorientierung verlangt? Wie hat sich das Projektmanagement in einer Offshoring/Outsourcing-Umgebung und in ein Multi-Projektmanagement einzugliedern? Wie lassen sich technisch orientierte Experten unter diesen Bedingungen motivieren und führen? Wie wichtig für den Projekterfolg sind heute Teambildungs- und andere motivatorische Maßnahmen? Allgemein: Wohin geht der Trend? Diese Fragen und noch mehr wollen wir unter dem Stichwort „IT-Projektmanagement im Wandel“ ansprechen und dabei in bewährter Manier führende und erfahrene Autoren zu Wort kommen lassen. Diese Fragen und noch mehr wollen wir unter dem Stichwort „IT-Projektmanagement im Wandel“ ansprechen und dabei in bewährter Manier führende und erfahrene Autoren zu Wort kommen lassen.

      IT-Projektmanagement im Wandel
    • Sachverhaltsgestaltende Jahresabschlußpolitik ist die bewußte, jahresabschlußpolitisch motivierte, «normkonforme» Gestaltung von realen Transaktionen und Terminen zu dem Zweck, eine den Zielen des jahresabschlußpolitischen Entscheidungsträgers entsprechende Gestaltung des Jahresabschlusses im Hinblick auf eine Beeinflussung des Verhaltens der Jahresabschlußadressaten zu erreichen. Im jahresabschlußpolitischen Schrifttum dominieren seit jeher Beiträge zur sachverhaltsabbildenden Jahresabschlußpolitik, während Fragen der sachverhaltsgestaltenden Jahresabschlußpolitik kaum eine systematisierende Behandlung erfahren haben. Die Zielsetzung der Arbeit ist daher die Erarbeitung eines anwendungs- und gestaltungsorientierten Konzepts, anhand dessen die Möglichkeiten und Grenzen der Sachverhaltsgestaltung im Jahresabschluß aufgezeigt werden können.

      Sachverhaltsgestaltende Jahresabschlusspolitik im Einzelabschluss bei gegebener Unternehmenskonstitution