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Raimund Bleischwitz

    Ressourcenproduktivität
    Gemeinschaftsgüter durch Wissen generierende Institutionen
    Globale Rohstoffpolitik
    Symposium "Governance of Markets for Sustainability"
    Environmental economics
    International resource politics
    • Globale Rohstoffpolitik

      • 164pages
      • 6 heures de lecture

      Globale Rohstoffpolitik ist Umwelt-, Entwicklungs-, Sicherheits-, Innovations- und Wirtschaftspolitik in einem. Rohstoffe spielen eine zentrale Rolle für Entwicklung und Wohlstand, für Wirtschaft und Gesellschaft, für eine nachhaltige Entwicklung weltweit. Der Band analysiert aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen globaler Rohstoffpolitik: zunehmende Knappheiten, die Rolle von transnationalen Unternehmen, die steigende Bedeutung aufstrebender Schwellenländer wie China und Indien und die Auswirkungen globaler Rohstoffpolitik auf Entwicklungsländer. Zugleich entwickelt er Perspektiven für ein globales Ressourcenmanagement, das die Schwellenländer integriert, die gesamte Wertschöpfungskette umfasst und auf verbesserter Transparenz sowie internationaler Verrechtlichung basiert. Die Beiträge machen deutlich, dass eine unterschiedliche Disziplinen und Akteure integrierende Sichtweise erforderlich ist. Zugleich entwickeln sie Ansätze für nachhaltige Lösungen. Der Band ist das Ergebnis einer gemeinsamen Projektreihe der Stiftung Entwicklung und Frieden, der Bundesakademie für Sicherheitspolitik und des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. Mit Beiträgen von: Raimund Bleischwitz, Magnus Ericsson, Michael von Hauff, Martin Herrndorf, Michael Kuhndt, Janet X. Liao, Michael Müller, Olle Östensson, Florian Pfeil, Mark Schieritz, Nicola Seitz, Fisseha Tessema und Anida Yupari Aguado

      Globale Rohstoffpolitik
    • Die Erstellung von Gemeinschaftsgütern stellt eine Herausforderung für Märkte und ökonomisch handelnde Individuen dar. In diesem Buch wird ein neuer Ansatz entwickelt, der die Rolle von Individuen und Unternehmen betont. Die Wirtschaftspolitik hat die Aufgabe, Institutionen zu schaffen, die das Handeln der Akteure steuern. Dieser wissensbasierte Ansatz wird anhand der Kreislaufwirtschaft veranschaulicht. Ein einführender Überblick präsentiert die zentralen Thesen und Argumentationslinien. Im Hauptteil wird der wissensbasierte Ansatz modellhaft erläutert, wobei die Elemente Lernen, Kognition, Rationalität, deliberative Institutionenentwicklung und wettbewerbsförderndes Wissen behandelt werden. Eigeninteresse für die Erstellung von Gemeinschaftsgütern wird abgeleitet, wenn technologische und institutionelle Veränderungen entsprechende Signale senden. Die Wechselwirkungen zwischen Individuen und Unternehmen werden untersucht. Die folgenden Kapitel analysieren den technologischen und institutionellen Wandel hinsichtlich der Potenziale zur Erstellung von Gemeinschaftsgütern und beleuchten neuere Unternehmenstheorien. Eine stufenförmige Grenzkostenfunktion für Institutionen wird abgeleitet. Die Implikationen für die Wirtschaftspolitik werden ausführlich diskutiert, und es werden zwölf Prüfkriterien formuliert. Das Konzept wird auf die Kreislaufwirtschaftspolitik angewendet, wobei Defizite des Kreislaufwirtschaftsgesetzes identifizie

      Gemeinschaftsgüter durch Wissen generierende Institutionen
    • Übertragung theoretischer Erkenntnisse in praktikable Lösungsmöglichkeiten. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu der These, daß ein Faktor Vier - doppelter Wohlstand bei halbiertem Naturverbrauch - möglich ist.

      Ressourcenproduktivität