Verzeichnis sämmtlicher Güter der Ritterschaft und des Großherzoglichen Domaniums, sowie der Erb-Pachthöfe, die einen Hufenstand von mehr als 350 bonitirten Scheffeln haben. Mit Angabe der Guts-Eigenschaft, der Gesammtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen, der Namen der Besitzer, Pächter und Vevollmächtigten, desgleichen der Namen der Pastoren und deren Wohnort, der Post- Eisenbahn- und Telegraphenstationen nebst deren Entfernungen vom Gute, der industriellen Anlagen und der Amtsgerichte, sowie eines alphabetischen Personen- und Orts-Registers. Neubrandenburg 1986.
Klaus Dieter Becker Livres



Beitrag zur Theorie des Strahlungsfeldes dielektrischer Antennen
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1. Physikalische Formulierung Gegeben sei ein beidseitig unendlich ausgedehnter, dielektrischer, kreiszylindri scher Stab mit den Materialkonstanten [J. i, O'i. Der Außenraum sei durch die Materialkonstanten [J. a, O'a gekennzeichnet. Hierbei ist die Dielektrizitäts konstante, [J. die Permeabilität und 0' die Leitfähigkeit. Diese Gräßen sind inner halb der entsprechenden Räume als orts-und feldunabhängig anzusehen. Innerhalb des Stabes werde durch einen im Endlichen gelegenen Sender ein elektromagneti sches Feld erzeugt, das bezüglich der Achse des Stabes rotationssymmetrisch ist. Wir nennen es Primärfeld. Gesucht ist die durch die Anwesenheit des Stabes hervorgerufene Gesamtfeldverteilung im Innen-und Außenraum des Stabes. Es handelt sich also um eine Aufgabe aus der Beugungstheorie, deren Problem stellung man allgemein wie folgt formulieren kann [1] : Es ist die elektromagneti sche Strahlung zu berechnen, welche von gegebenen Strahlungsquellen in einer gegebenen Umgebung erzeugt wird. Die äußere Umgebung der Strahlungsquelle sei charakterisiert durch [J. und 0' als Funktion des Ortsvektors r, die Strahlungs quellen durch eine gegebene Verteilung von Stromdichte ~(r, t) und Ladungs dichte p (r, t); t ist die Zeitvariable. Diese Funktionen seien als stetig und diffe renzierbar angenommen. Das elektromagnetische Feld wird dann durch die Maxwellschen Gleichungen rot f> (r, t) = ~(r, t) + _o!l_(. :. . . . . .
Expertensysteme steuern die CAD-CAM-Anwendung
Synergieeffekte durch Software-Kopplung
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Seit Mitte der 80er Jahre halten CAD/CAM-Systeme (Computer Aided Design, Computer Aided Manufacturing) in Konstruktionsbüros Einzug. Dank leistungsstarker Personal-Computer sind diese Technologien auch für kleinere Firmen zugänglich. Der Konstruktionsalltag bleibt durch die neue Technik meist unverändert, da CAD überwiegend zur Zeichnungserstellung genutzt wird. Die Vorteile beschränken sich auf eine höhere Zeichnungsqualität durch den Einsatz von Makros und Variantenkonstruktionen. Dennoch muss der Konstrukteur aufgrund seines Wissens und seiner Erfahrung die Elemente in der Entwurfsphase intuitiv auswählen. Eine Möglichkeit zur Unterstützung ist der Einsatz wissensbasierter Systeme. Der Gedanke, diese Systeme als Teil einer größeren Anwendungsumgebung zu nutzen, setzt sich langsam durch. Diese Veröffentlichung behandelt die Überlegung, wie einzelne Werkzeuge in den Bereichen KI (Künstliche Intelligenz) und CAD zu einem umfassenden Werkzeug kombiniert werden können. Dabei wird akzeptiert, dass die Werkzeuge nicht zu einem neuen System verschmolzen werden, sondern dass es um die Kopplung und den Datenaustausch zwischen den Werkzeugen geht. Die KI- und CAD/CAM-Komponenten bleiben eigenständige Softwaremodule mit eigener Datenhaltung, während ein Interface den Informationsfluss zwischen den Systemen steuert.