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Erika Müller

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    Das Puppenkind
    Theorie und Praxis des Staatshaushaltsplans im 19. Jahrhundert
    • Theorie und Praxis des Staatshaushaltsplans im 19. Jahrhundert

      Am Beispiel von Preußen, Bayern, Sachsen und Württemberg

      Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.1.1. Zur Problematik.1.2. “Budget” als Thema in der Literatur.1.3. Erkenntnisinteresse.1.4. Zur Methode.2. Etat, Haushaltsgeschichte und Budgetrecht.2.1. Allgemeines.2.2. Die “gute” Ordnung in der Staatswirtschaft.2.3. Budget.2.4. Zur geschichtlichen Entwickung des Budgetwesens.2.5. Budget-, Finanz- und Haushaltsrecht.3. Theorie und Praxis des Haushaltsplans.3.1. Öffentlichkeit.3.2. Einheit.3.3. Vollständigkeit.3.4. Übersichtlichkeit.3.5. Vorherigkeit.3.6. Zeitliche Begrenztheit.3.7. Begründete Wahrscheinlichkeit.3.8. Verbindlichkeit.4. Die Entwicklung des Etatwesens im Überblick.4.1. Zur Verrechtlichung.4.2. Zur Vereinheitlichung.4.3. Zur Vergleichbarkeit.Quellen.Tabellen.

      Theorie und Praxis des Staatshaushaltsplans im 19. Jahrhundert
    • Dieses wunderschöne Märchen über das Puppenkind Ulla und ihre Besitzerin Liesel wurde 1945 in den Wirren des Zweiten Weltkrieges vom Geschwisterpaar Erika und Ursula Müller gezeichnet und geschrieben. Ihre Flucht in eine Traumwelt half den beiden 13 und 14 Jahre alten Mädchen zu überleben. Sie wohnten damals in ihrer völlig zerstörten Heimatstadt Koblenz und träumten von den schönen Dingen des Lebens: Frieden, Geborgenheit, Vertrauen, Zuwendung und Liebe.

      Das Puppenkind