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Alexandra Stein

    "wort unde werc"
    Gruppennützige klinische Arzneimittelprüfungen mit einwilligungsunfähigen volljährigen Patienten
    Die Entwicklung des höfischen Verhaltens Lanzelets im Rahmen seiner Minnegemeinschaften
    Terror, Love and Brainwashing
    • This book explains how people can be radically manipulated by extreme groups and leaders to engage in incomprehensible and often dangerous acts through psychologically isolating situations of extreme social influence. These methods are used in totalitarian states, terrorist groups and cults, as well as in controlling personal relationships.Illustrated with compelling stories from a range of cults and totalitarian systems, Stein's book defines and analyses the common identifiable traits that underlie these groups, emphasizing the importance of maintaining open yet supportive personal networks. Using original attachment theory-based research this book highlights the dangers of closed, isolating relationships and the closed belief systems that justify them, and demonstrates the psychological impact of these environments, ending with evidence-based recommendations to support an educational approach to awareness and prevention. Featuring a foreword by John Horgan, the new edition has been fully updated to include recent work on political extremism and radicalization and totalitarian systems, as well as the recent highly publicized NXIVM case.Terror, Love and Brainwashing, second edition is essential reading for professionals, policy makers, legal professionals, educators and cult survivors and their families themselves.

      Terror, Love and Brainwashing
    • I. Einleitung 1.1. Forschungsgegenstand 1.2. Begriffsklärung höfisches Verhalten II. Lanzelets Erziehung im Reich der merfeine III. Die Entwicklung des höfischen Verhaltens Lanzelet in Beziehung zu seinen Minnegemeinschaften 3.1. Galagandreiztocher 3.1.1. Korrelation von âventiure und minne 3.1.2. Minnedame im Kontext der adäquaten Ehefrau 3.1.3. Erzählerhinweise hinsichtlich der Minnedame 3.2. Ade 3.2.1. Korrelation von âventiure und minne 3.2.2. Minnedame im Kontext der adäquaten Ehefrau 3.2.3. Erzählerhinweise hinsichtlich der Minnedame 3.3. Iblis 3.3.1. Korrelation von âventiure und minne 3.3.2. Minnedame im Kontext der adäquaten Ehefrau 3.3.3. Erzählerhinweise hinsichtlich der Minnedame 3.4. Zwischenfazit 3.5. Königin von Plûrîs 3.5.1. Korrelation von âventiure und minne 3.5.2. Minnedame im Kontext der adäquaten Ehefrau 3.5.3. Erzählerhinweise hinsichtlich der Minnedame 3.5.4. Schlussfolgerung IV. Schlusswort Literaturverzeichnis

      Die Entwicklung des höfischen Verhaltens Lanzelets im Rahmen seiner Minnegemeinschaften
    • Vor dem Hintergrund der voranschreitenden Verbreitung von Demenzerkrankungen und den derzeit unzureichenden Behandlungsmöglichkeiten hat sich der deutsche Gesetzgeber trotz kritischer Stimmen im Rahmen der 4. AMG-Novelle entschieden, die Zulassung von gruppennützigen klinischen Prüfungen auf die schutzwürdige Bevölkerungsgruppe der einwilligungsunfähigen volljährigen Patienten auszuweiten. Die künftige Neuregelung wirft nicht nur ethische, sondern auch zahlreiche Probleme rechtlicher Art auf. Insbesondere knüpft der Gesetzgeber die Rechtfertigung solcher Studien an eine mit der Patientenverfügung vergleichbare antizipierte Einwilligung des Prüfungsteilnehmers. Die Verfasserin setzt sich unter anderem mit den Fragen auseinander, welche Anforderungen an die ärztliche Aufklärung vor Errichtung der Vorabeinwilligung zu stellen sind, wie bestimmt die Einwilligung sein muss und wie mit einem entgegenstehenden natürlichen Willen des einwilligungsunfähigen Prüfungsteilnehmers umzugehen ist.

      Gruppennützige klinische Arzneimittelprüfungen mit einwilligungsunfähigen volljährigen Patienten
    • Die vorliegende Studie konzentriert sich vor allem auf die Struktur und das literaturtheoretische Konzept des Werkes. Auf unterschiedlichen Diskursebenen untersucht sie, wie das Erzahlte und seine narrative Ordnung im Sinne einer Rezeptionsanleitung funktionalisiert sind. Die Analyse des fragmentarisch konzipierten Textes begrundet die These, Wolframs 'Parzival' lasse sich als ein an die mittelalterliche Feudalgesellschaft gerichtetes Pladoyer verstehen, welches letzlich auf eine Umwertung der Werte abzielt: als Pladoyer fur eine auf Sprache und hofischem Zeremonialhandeln basierende Selbstvergewisserung, die an die Stelle der Selbstdefinition durch den ritterlichen Kampf tritt und dadurch den Gottes 'ordo' verletzenden Menschen- und Brudermord verhindern kann."

      "wort unde werc"