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Wolfgang Saure

    Leonor Fini
    Michel Henricot
    Ecole de Paris
    Jan Lebenstein
    Jean Fautrier - deutsche und englische Einflüsse auf sein Schaffen ; [(1898 - 1964)]
    • 2006

      Jean Fautrier (1898 - 1964), der Maler des Informel gilt als Außenseiter, Individualist und Verweigerer. Ab 1930 bricht er mit aller Tradition von Ölmalerei und Zeichnung. Er erfindet etwas völlig Neues. Durch seine reliefhaften, dick skulptierten Materialbilder in kalkig-knochiger Freskopaste, mit den clownhaft-farbigen Kritzeleien darauf, gehört er mit Wols und Dubuffet, Hartung und Mathieu zu den erfindungsreichsten Avantgardisten der neueren Ecole de Paris. Fautriers Anfänge sind gegenständlich und stehen unter dem Einfluss des deutschen Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit, die er 1920/21 bei einer Reise nach Deutschland kennenlernt. Werke von Dix, Grosz, Schlichter oder Schad bestärken ihn in seiner eigenen tragischen und satirischen Weltsicht. Künstlerisch entscheidend für seine Entwicklung wird auch die frühe Bekanntschaft mit Werken des englischen Landschaftsmalers Joseph Mallard William Turner (1775-1851) in der Londoner Tate Gallery.“Fautrier gewinnt durch dessen Malerei eine große Freiheit gegenüber dem Objekt, indem er alle Qualitäten des Plastischen bewahrt, ohne abstrakt zu werden.“ (Paulhan)

      Jean Fautrier - deutsche und englische Einflüsse auf sein Schaffen ; [(1898 - 1964)]
    • 2006

      Ecole de Paris

      Gesammelte Aufsätze aus der Zeitschrift "die Kunst" 1983-1988

      Ecole de Paris
    • 2006

      Jan Lebenstein

      • 82pages
      • 3 heures de lecture

      Dieser Text über Jan Lebenstein ist aus einem Vorwort entstanden, das für den Katalog vorgesehen war, der zu einer Ausstellung des Malers erscheinen sollte, die von der Leitung des Panorama-Museums in Bad Frankenhausen geplant worden war.„Ich stelle neben Lebensteins Zugehörigkeit zur Phantastischen Malerei auch die zur manieristischen Tradition heraus und berücksichtige stark den Einfluss von alter Kunst aus Babylon und Assur auf sein Denken und Schaffen. Diese Zuordnung ist neu und eimalig. Sie ist bisher in keiner Literatur über den Künstler vorgenommen worden.„This text about Jan Lebenstein derives from a foreword intended for the catalogue that was to appear for an exhibition of the painter’s work planned by the directorate of the Panorama-Museum in Bad Frankenhausen.„Alongside Lebenstein’s affinity to fantastic painting, I am going to demonstrate that to the Mannerist tradition and to pay close attention to the influence of ancient art from Babylon and Assur on his thinking and his productivity. This attribution is new and original. It has not been undertaken to date in any of the literature on the artist.“

      Jan Lebenstein
    • 1993
    • 1993