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Sebastian Oberthür

    Politik im Treibhaus
    Umweltschutz durch internationale Regime
    Das Kyoto-Protokoll
    The Kyoto protocol
    Participation of non-governmental organisations in international environmental co-operation
    • The importance of non-governmental organisations (NGOs) in international environmental co-operation has increased tremendously over the last decades. Accordingly, the participation of non-governmental actors has become a prominent subject for research, especially in the legal and social sciences. However, limited effort has been spent at systematically analysing the relationship between the legal basis and the practical influence of NGOs in different areas of international environmental co-operation. This study first laid a conceptual basis by reviewing existing definitions of NGOs and developing an own working definition, elaborating the functions NGOs perform in international environmental policy-making and examining various criteria that can serve to distinguish different types of NGOs.

      Participation of non-governmental organisations in international environmental co-operation
    • The Kyoto protocol

      • 359pages
      • 13 heures de lecture

      The adoption of the Kyoto Protocol in December 1997 was a major achievement in the endeavour to tackle the problem of global climate change at the dawn of the 21st century. After many years of involvement in the negotiation process, the book's two internationally recognised authors now offer the international community a first hand and inside perspective of the debate on the Kyoto Protocol. The book provides a comprehensive scholarly analysis of the history and content of the Protocol itself as well as of the economic, political and legal implications of its implementation. It also presents a perspective for the further development of the climate regime. These important features make this book an indispensable working tool for policy makers, negotiators, academics and all those actively involved and interested in climate change issues in both the developed and developing world.

      The Kyoto protocol
    • Das Kyoto-Protokoll

      Internationale Klimapolitik für das 21. Jahrhundert

      3,0(2)Évaluer

      Dieses Buch erscheint zur rechten Zeit und bietet eine umfassende und präzise Darstellung der internationalen Klimapolitik. Es kann als Kommentar zum Kyoto-Protokoll betrachtet werden, einem der bedeutendsten Verträge der Geschichte. Seit der Industrialisierung hat die Menschheit die Zusammensetzung der Atmosphäre grundlegend verändert. Bereits vor über 100 Jahren wurde der Treibhauseffekt bestimmter Spurengase thematisiert, und heute ist klar, dass die Freisetzung von Kohlendioxid durch fossile Brennstoffe und andere Treibhausgase unsere Zivilisation und das Leben vieler Menschen gefährdet. Der Anstieg des Meeresspiegels wird zahlreiche Menschen zu Umweltflüchtlingen machen und einige Inselstaaten zum Verschwinden bringen. Extreme Wetterereignisse können Regionen verwüsten, während Wasserknappheit Millionen vertreiben wird. Die Herausforderung ist eindeutig: Bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts muss der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen um etwa 50 % gesenkt werden, um die Klimaveränderungen in einem erträglichen Rahmen zu halten. Diese Aufgabe ist gewaltig, aber machbar. Zusammen mit Amory Lovins und L. Hunter Lovins wurden in einem anderen Werk fünfzig Beispiele für eine Effizienzrevolution präsentiert. Die Lösung liegt in der intelligenten Kombination von erneuerbaren Energiequellen, Effizienzsteigerungen und der Entdeckung neuer Formen der Genügsamkeit.

      Das Kyoto-Protokoll
    • Umweltschutz durch internationale Regime

      Interessen, Verhandlungsprozesse, Wirkungen

      • 330pages
      • 12 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.2. Der Beitrag internationaler Umweltregime zur Problemlösung: Das Untersuchungskonzept.3. Das internationale Regime zum Schutz der Ozonschicht.4. Das internationale Regime zur Vermeidung der Ölverschmutzung der See durch Routineemissionen von Tankern.5. Das internationale Regime zur Regelung des Walfangs.6. Umweltschutz durch internationale Regime: Ergebnisse und Schlußfolgerungen.Internationale Verträge.

      Umweltschutz durch internationale Regime
    • Der Autor beschreibt und analysiert die Entstehungsgeschichte der im Juni 1992 auf dem „Erdgipfel“ in Rio unterzeichneten Welt- Klimakonvention. Ausgehend von einer Skizzierung des Problembereichs „Treibhauseffekt“ wird - unter Rückgriff auf die jeweilige Interessenlage, Wertorientierung und die jeweils vorhandenen politisch-institutionellen Strukturen - eine Positionsbestimmung der Hauptakteure vorgenommen, mit deren Hilfe sich die Verhandlungsprozesse und -ergebnisse politiktheoretisch aufklären lassen. In den Mittelpunkt der Betrachtungen rücken dabei die USA. In der bremsenden Haltung dieses Akteurs sieht Oberthür den Hauptgrund für das weitgehende Fehlen substantieller Maßnahmen in der Konvention. Allerdings plädiert er dafür, das Abkommen nicht allein anhand des Mangels an weiterreichenden Maßnahmen zu beurteilen; positiv sei, daß mit der Entstehung des Ozonregimes ein Aushandlungsprozeß institutionalisiert worden ist, der erweiterte Vereinbarungen in der Zukunft realistisch erscheinen läßt. *** „Dieses flüssig und übersichtlich geschriebene Buch ist fast ein Geheimtip [.] lesbar, die Fachdiskussion angemessen zurückgenommen, ohne daß das Buch als politologische Arbeit an Profil verloren hätte.“ (Zeitschrift für Umweltpolitik und Umweltrecht)

      Politik im Treibhaus