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Beatrice Schumacher

    1 janvier 1963
    Ferien
    ... Engagiert ... unterwegs
    Freiwillig verpflichtet
    Kleine Geschichte der Stadt Luzern
    Uetikon und seine Chemie
    Un devoir librement consenti
    • Parmi les nombreuses contributions: Béatrice Schumacher, La SSUP de 1810 à 1970, conceptions de soi-même, méthodes de travail et structures - p. 37-69; Valérie Lathion, Un laboratoire fédéral philanthropique ? le dialogue entre Alémaniques et Romands au sein de la SSUP - p. 95-119.

      Un devoir librement consenti
    • Uetikon und seine Chemie

      Eine Beziehungsgeschichte

      Fabrikpfeife und Schwefelgerüche gehörten jahrzehntelang zum Alltag in Uetikon. Seit mehr als drei Jahrzehnten sind sie verschwunden. 2018 schloss die älteste Chemiefabrik der Schweiz ihre Tore endgültig. Säure- und Düngerproduktion und der lange Arm der patronalen Unternehmerfamilie Schnorf haben das Dorf langfristig geprägt. Die Autorin zeichnet nach, wie die Weinbauerngemeinde zum Fabrikdorf wurde. Der mikrohistorische Blick führt in Dorfvereine, in Schul- und Gemeindepolitik, Stiftungen, Liegenschaftsbesitz, Steuern und nicht zuletzt in Fabrikbetrieb und Unternehmerfamilie. Erkennbar wird ein dichtes personelles Netzwerk, zu dem leitende Fabrikangestellte, firmentreue Arbeiter, Lehrer und Pfarrer sowie viele ihrer Ehefrauen zählten. Hörbar werden aber auch abweichende und protestierende Stimmen von Weinbauern, Arbeitern oder Anwohnenden. Das Buch schreibt die Gesellschaftsgeschichte eines Industriestandortes am Zürichsee von der Hochphase der Industrialisierung bis zum Beginn der Globalisierung.

      Uetikon und seine Chemie
    • Kleine Geschichte der Stadt Luzern

      Luzern im Wandel der Zeiten, Heft 16

      Kapellbrücke, Löwendenkmal und Jesuitenkirche erzählen von Luzerns bewegter Vergangenheit als stolze Stadt der Söldnerführer und katholische Zentrale. Die privilegierte Verkehrslage zwischen Mittelland und Voralpen haben Luzern früh zum zentralen Marktort der Innerschweiz gemacht und sie mit Italien verbunden. Und doch ist das reiche und mächtige Luzern bis um 1800 ganz bewusst klein und exklusiv geblieben. Erst die Verwandlung zur Touristenstadt im 19. Jahrhundert hat sie geöffnet. Internationales Flair kombiniert mit der Intimität der Kleinstadt machen aber auch heute ihren ganz besonderen Reiz aus. Die kleine Geschichte der Stadt Luzern blickt hinter die Fassaden und zeigt neben dem wohlhabenden Luzern auch die Stadt der Handwerker und Wäscherinnen, der Armen und Kranken. Sie holt die Lesenden an städtischen Schauplätzen ab und spannt in sechs Kapiteln den Bogen von der Stadtwerdung im Mittelalter bis in die Gegenwart.

      Kleine Geschichte der Stadt Luzern
    • Freiwillig verpflichtet

      • 478pages
      • 17 heures de lecture

      Soziale Verantwortung gilt heute als Erfolgsfaktor für Wirtschaftsunternehmen. Sie ist Ausdruck eines umfassenden Verantwortungsgefühls des Einzelnen, sich aktiv für das allgemeine Wohl einzusetzen. Am Beispiel der 1810 gegründeten Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft wird die Spannweite von Gemeinnützigkeit vor Augen geführt. Sie reicht vom kommunikativ-vernetzenden Forum über die Verteidigung privater Fürsorge bis zur paternalistischen Gründung von Erziehungsanstalten. Themen wie Bildung, Familie, Jugendkriminalität und psychische Krankheit geben Einblick in die historische Dimension aktueller Fragen. Sie liefern Einsichten in das historische Verhältnis zwischen privater und staatlicher Sozialtätigkeit und weisen auf die Debatte zur Zukunft des Sozialstaates.

      Freiwillig verpflichtet
    • Der ursprünglich 1895 in Wien begründete Touristenverein „Die Naturfreunde“ entwickelte sich zu einer Freizeit-, Ferien- und Sportorganisation der Arbeiterschaft mit vielen eigenen Hütten, den „Naturalfreundehäusern“. In der Schweiz erlebte sie ihre grossen Zeiten zwischen 1930 und 1960. Freundschaft und die Weitervermittlung von praktischem Wissen untereinander blieben zentrale Werte. In den 1980er-Jahren öffnete sich der Verband mit sozialistischen Wurzeln auch der Natur- und Umweltschutzbewegung. Das Buch eröffnet Einblicke in eine Organisation, die sich auf heute rund 150 lokale Sektionen stützt und deren Aktivitäten vom Bergsport und Skifahren über Pflanzen- und Pilzkunde bis zum Umwelt- und Landschaftsschutz reichen. Darin spiegelt sich der vor allem in den Anfängen vertretene Anspruch, eine umfassende Bewegung zu sein, die nichts weniger als den neuen Menschen schaffe. Es zeigen sich darin auch die Reaktionen auf neue Freizeitvorlieben und politische Veränderungen.

      ... Engagiert ... unterwegs