In "Zauber unterm Kaltenstein - Eine Liebe in Vaihingen" entwickelt sich die Liebesgeschichte zwischen Clara und dem französischen Offizier Valentin vor dem historischen Hintergrund des Pfälzischen Erbfolgekriegs. Trotz der Herausforderungen und Zerstörungen finden sie am Ende zueinander und reflektieren über die Auswirkungen von Kriegen auf das Leben der Menschen.
In diesem Roman geht es um das Attentat einer Stuttgarter Reichsbürgergruppe auf den baden-württembergischen Innenminister. Der Roman spielt in Stuttgart und Vaihingen/Enz und spiegelt das Lokalkolorit der „Schwäbischen Toskana“ wider. Auf dem Hintergrund der besonderen Atmosphäre des Vaihinger Maientags erfährt der Leser, wie das Attentat eines Reichsbürgers akkurat geplant und durchgeführt werden soll. Der von den Reichsbürgern ausgesuchte Attentäter trifft in der Stadt unter dem Kaltenstein auf eine junge Kommissarin. Beide verlieben sich ineinander, was die Spannung erhöht und zu interessanten Verwicklungen führt. Die Lösung am Schluss am Schluss hält für den Leser eine ganz besondere Überraschung bereit, mit der er nicht gerechnet hat.