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Rainer Beckmann

    Abtreibung in der Diskussion
    Sterben in Würde
    Il vangelo della fedeltà coniugale
    Das Evangelium der ehelichen Treue
    Der Streit um den Beratungsschein
    Profitability of Western European banking systems
    • Sterben in Würde

      • 303pages
      • 11 heures de lecture

      Wie kann ein „Sterben in Würde„ gelingen? Durch „passive“ oder „aktive Sterbehilfe", durch ärzt-liche Beihilfe zur Selbsttötung? Wo bleiben Selbstbestimmung und Autonomie? Wenn es ums Sterben geht, gibt es keine einfachen Antworten -aber Perspektiven. Sterben ist etwas anderes als Getötetwerden. Sterben gehört zum Leben. Begleitung, Palliativmedizin und Hozpizbetreuung sind Bausteine für ein Sterben in Würde. In der vorliegenden Sammlung von Aufsätzen erschließt sich die Sterbehilfe-Debatte in ihren vielfältigen Facetten: medizi-nische, gesellschaftspolitische, philosophische, theologische und juristische Aspekte werden erörtert. Umfassende Informationen - kompakt und aktuell. Mit Beiträgen von: Norbert Arnold Matthias Beck Rainer Beckmann Christoph Böhr Ute Borchers-Siebrecht Ulrich Eibach Christian Herrmann Hans W. Intorp Henk Jochemsen Roland Kipke Eberhard Klaschik Christoph Ostgathe Franco Rest Reinhard Schächter Robert Spaemann Manfred Spieker Hubert Windisch Im Anhang: die einschlägigen Gesetzesbestimmungen und die Richtlinien der Bundesärztekammer, Fallbeispiele, Glossar

      Sterben in Würde
    • Das Thema Abtreibung ist und bleibt in der Diskussion. Die Auseinandersetzung über die Beratungsvorschriften, die „Menschqualität“ des Ungeborenen, die „Selbstbestimmung“, „Gewissensentscheidung“, „Indikationen“, das Motto „Helfen statt strafen“ usw. geht weter. Auch nach der Neuregelung des Abtreibungsstrafrechts ist kein Rechtsfrieden eingetreten. Die sogenannte „Beratungsregelung“ steht in der Kritik. Im vorliegenden Buch wird sachlich und nüchtern fünfzig gängigen Behauptungen widersprochen, die in der Diskussion um die Abtreibung immer wieder auftauchen. Wer sich umfassend informieren will, wird an dieser Sammlung von Argumenten und Gegenargumenten nicht vorbeigehen können. Mit Dokumentation der Abtreibungsstatistik und der gesetzlichen Bestimmungen (Strafgesetzbuch, Schwangerschaftskonfliktgesetz).

      Abtreibung in der Diskussion
    • Am 1. Oktober 2017 starb der frühere Präsident des Landgerichts Waldshut-Tiengen, Prof. Dr. Herbert Tröndle, im Alter von 98 Jahren. Tröndle gehörte wegen seiner schriftstellerischen Tätigkeit, nicht zuletzt als Kommentator des StGB, als gefragter Gutachter vor dem Deutschen Bundestag und dem Bundesverfassungsgericht, aufgrund einer wirkmächtigen akademischen Lehrtätigkeit sowie durch die Kraft seiner Persönlichkeit zu den führenden deutschen Strafrechtswissenschaftlern des XX. Jahrhunderts. Am 24. August 2019 jährt sich sein Geburtstag zum 100. Mal. Aus diesem Anlass haben sich Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen zusammengefunden, um den Verstorbenen mit einer Gedächtnisschrift zu ehren. Der Band enthält Beiträge zu den vielfältigen wissenschaftlichen Themen Tröndles, also zum Strafrecht mitsamt seinen philosophischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen, vor allem aber zum Schutz des menschlichen Lebens.

      Gedächtnisschrift für Herbert Tröndle
    • Der Pflegebedarf wird sich bis zum Jahre 2050 mehr als verdoppeln und entsprechend verteuern. Dieses Problem soll der assistierte Suizid auf scheinbar sanfte Weise lösen. Seine Einführung stellt aber nichts weniger in Frage als die Solidarität des Menschen, seine Menschlichkeit. Wer aus einem Recht auf Selbstbestimmung ein 'Recht' auf ärztlich assistierten Suizid ableitet, übersieht, dass die Grundlage der Selbstbestimmung das Leben ist. Sterbehilfe und Selbstbestimmung schließen sich aus. Aus dem neuen Angebot der Suizidbeihilfe würde bald ein soziales Druckmittel werden, den anderen nicht länger zur Last zu fallen. Die acht Autoren dieses Bandes kritisieren die Beihilfe zur Selbsttötung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven – Philosophie, Medizin, Gesellschaft, Recht und Praxis. Gemeinsam warnen sie vor einer ungeheuerlichen Entwicklung. Beiträge von Robert Spaemann, Manfred Spieker, Andreas Lombard, Axel W. Bauer, Stephan Sahm, Rainer Beckmann, Kerstin Kurzke und Gert van Loenen.

      Es gibt kein gutes Töten
    • Deutschland hat sich zu einem kinderarmen Land entwickelt, mit einem drastischen Rückgang der Geburten von 1,36 Millionen im Jahr 1964 auf etwa 680.000 im Jahr 2005. Diese alarmierende Halbierung wird sich in Zukunft weiter verschärfen, da die nicht geborenen Mütter von heute keine Kinder mehr bekommen können. Der Abwärtstrend hat bereits begonnen, die sozialen Sicherungssysteme zu gefährden, was das Thema „Kinder und Familie“ in den Fokus rückt. Es ist entscheidend, die demographischen, wirtschaftlichen, sozialrechtlichen und gesellschaftspolitischen Faktoren zu erkennen, die sowohl für die Ursachenanalyse als auch für die Lösungsansätze von Bedeutung sind. In diesem Kontext präsentieren Fachautoren aus verschiedenen Disziplinen und Ländern unterschiedliche Perspektiven, um den Mangel an Kindern zu adressieren. Zu den Beiträgen zählen Experten wie Dr. Norber Arnold von der Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Pia Beckmann, die ehemalige Oberbürgermeisterin von Würzburg, und Prof. Dr. Herwig Birg, ein renommierter Bevölkerungswissenschaftler. Auch Stimmen aus der Lebensschutzbewegung und der Politik, wie Jutta Lang und Inese Slesere, tragen zur Diskussion bei. Ziel ist es, Wege zu finden, um den Kinderwunsch zu fördern und die gesellschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen.

      Kinder: Wunsch und Wirklichkeit