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Andreas Ulrich

    Im Spiegel der Zeit. Sag mir, wer ich bin. Kopf hoch, Deutschland. Das Engelsgesicht. Der Bärenmann
    Das Engelsgesicht
    DT64
    Torstraße 94
    Die Kinder von der Fischerinsel
    Palast der Republik
    • Palast der Republik

      • 73pages
      • 3 heures de lecture

      Mit det Bezahlen vaplempat man det meeste Jeld. wird sich so mancher Berliner gesagt haben, als er vom Beschluss des Bundestages hörte, den Palast der Republik abreißen zu lassen. Aufgrund der hohen Baukosten wurde der DDRVolkspalast von den einen als „Ballast der Republik“ geschmäht, von den anderen als „Palast des Volkes“ bejubelt, nach der Wiedervereinigung als asbestverseucht gebrandmarkt und zur Ruine „saniert“. Unser Buch verfolgt die Geschichte des Palastes von seiner Entstehung bis zu seinem endgültigen Verschwinden im Jahre 2007. Alles Wissenswerte und manches schon Vergessene versammeln sich hier zu einem kurzweiligen Portrait.

      Palast der Republik
    • Zwischen 1969 und 1973 entstand im Zentrum Ost-Berlins ein einzigartiger Hochhauskiez. In die markanten Neubauten auf der Fischerinsel zogen neben kinderreichen Familien vor allem Künstler, Wissenschaftler, Funktionäre und Diplomaten ein – DDR-Alltag traf hier auf Prominenz und Extravaganz. Auch die Familie von Andreas Ulrich lebte eine Zeitlang auf der Fischerinsel. Fünf Jahrzehnte später begibt sich der Journalist auf die Suche nach seinen einstigen Mitschülern, um herauszufinden, was aus ihnen geworden ist. Die Recherchen führen ihn weit über Berlin hinaus und offenbaren bewegende und außergewöhnliche Lebensgeschichten.

      Die Kinder von der Fischerinsel
    • Die Torstraße verbindet die Friedrichstraße im Westen mit der Prenzlauer Allee im Osten. Wie in kaum einer anderen Straße ist hier noch die brüchige Geschichte Berlins greifbar. Am Beispiel des Hauses Nr. 94 geht Andreas Ulrich den Spuren der Vergangenheit nach: Ob Agentin oder Konditor, ob Bankräuber oder Näherin, ob Super-Model oder Parteisekretär – das Haus und seine Bewohner haben viel erlebt: Dramatisches und Komisches, Absurdes und Unglaubliches.

      Torstraße 94
    • Giorgio Basile, geboren 1960, kam als Kleinkind aus Süditalien mit seinen Eltern nach Mülheim an der Ruhr. Als seine Mutter den Vater verläßt und sich einem Mann aus ihrem Heimatdorf zuwendet, kommt Basile in Kontakt mit der kalabrischen Mafia. Im Gefolge des Stiefvaters baut er in Mülheim ein kriminelles Netzwerk auf. 1986 wird er im Zusammenhang mit einem Raubmord verurteilt und nach Verbüßung der Strafe nach Italien abgeschoben. Mit dem Mord an seinem Stiefvater beginnt Basiles Aufstieg in der Geheimgesellschaft. Seine Mafia-Karriere verläuft von nun an rasant: Er baut einen internationalen Drogenhandel auf und räumt skrupellos Gegner aus dem Weg. 1998 wird er in Bayern erneut festgenommen. Die Ermittler überreden ihn, Kronzeuge zu werden. Seine Aussagen bringen zahlreiche Mafiabosse hinter Gitter. Mit schonungsloser Offenheit schildert er sein Leben in der 'ehrenwerten Gesellschaft' und rechnet ab mit dem Mythos Mafia. Andreas Ulrich hat Giorgio Basiles Geschichte aufgezeichnet und umfangreiche eigene Recherchen angestellt. Sein Buch erlaubt einen seltenen, höchst spannenden Einblick in das Binnenleben einer Verbrecherorganisation.

      Das Engelsgesicht