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Matthias Nagel

    Grafische Datenanalyse
    Thema & Variationen
    Das Neue Theater- und Gesellschaftshaus zu Regensburg
    Passive Euthanasie
    Erbbaurechtsgesetz
    Anonymous Point Collection - Improved Models and Security Definitions
    • The book presents a formal treatment of anonymous point collection, emphasizing a robust definition that ensures security and privacy while addressing practical features. It details an efficient implementation that meets the proposed criteria, introducing a groundbreaking building block that enables anonymous two-way transactions with semi-offline capabilities. Notably, it maintains constant storage size and is backed by provable security, making it a significant advancement in the field.

      Anonymous Point Collection - Improved Models and Security Definitions
    • Erbbaurechtsgesetz

      Gesetz über das Erbbaurecht (Erbbaurechtsgesetz - ErbbauRG)

      Zum WerkDas Erbbaurecht erlebt angesichts knapper werdender Flächen und steigender Bodenpreise eine Renaissance in den vergangenen Jahren. Nicht nur Wohnbebauung erfolgt im Erbbaurecht, auch Gewerbegrundstücke und Mischnutzung sind beliebte Modelle in der Entwicklung entsprechender Immobilienprojekte. Komplexere Gestaltungen in der Praxis bedürfen einer fundierten rechtlichen Beratung, deren Grundlage dieses Werk ist.Der neue Kommentar bietet eine kompakte Kommentierung des ErbbauRG, die sich mit den praktischen Problemen des Erbbaurechts auseinandersetzt, eine wissenschaftliche Vertiefung bietet und gleichzeitig Ratschläge für die Umsetzung rechtlicher Vorgaben in die tägliche Arbeit gibt.Ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen, gezielten Zugriff.Vorteile auf einen Blick kompakt praxisorientiert aus erster Hand ZielgruppeFür Notariate, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Gerichte, Verbände, öffentliche Verwaltungen und alle, die Immobilien im Erbbaurecht bewirtschaften und verwalten.

      Erbbaurechtsgesetz
    • Passive Euthanasie

      Probleme beim Behandlungsabbruch bei Patienten mit apallischem Syndrom

      Immer wieder wird in der Öffentlichkeit die Thematik zulässiger Sterbehilfe thematisiert. Dabei geht es meistens um die Frage der Zulässigkeit der Sterbehilfe auf ausdrücklichen Wunsch des todkranken Patienten, beispielsweise durch die Gabe von Gift. Im Mittelpunkt steht dabei das Spannungsverhältnis des erklärten Sterbenswunsches des Patienten und der strafrechtlichen Sanktion solcher Sterbehilfe nach dem StGB. In dieser Arbeit soll beleuchtet werden, ob und unter welchen Voraussetzungen ein Behandlungsabbruch, als Form passiver Sterbehilfe, bei Patienten zulässig ist, die am apallischem Syndrom leiden («Wachkomapatienten»). Solche Patienten können oft jahrelang im Wachkoma liegen und sind vollständig von der medizinischen Betreuung und Apparatur abhängig. Sie haben zum Zeitpunkt der Entscheidung keine Möglichkeit mehr, sich selbst zu dieser Frage zu äußern. Daher wird ebenfalls untersucht, wie das Selbstbestimmungsrecht des Patienten in diesen Fällen durch Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten gesichert werden kann. Schließlich soll es um die Frage gehen, ob eine gesetzliche Regelung nicht in diesem Bereich für Rechtssicherheit sorgen könnte.

      Passive Euthanasie
    • Der erste Führer durch das Regensburger Stadttheater, opulent bebildert mit zahlreichen historischen und aktuelle Aufnahmen. Nicht nur die Geschichte des Neuen Theater- und Gesellschaftshauses zu Regensburg wird erzählt, sondern auch ein Rundgang durch das Haus unternommen. Viele der Aufnahmen wurden extra für diesen Führer angefertigt.

      Das Neue Theater- und Gesellschaftshaus zu Regensburg
    • Das Philharmonische Orchester Regensburg existiert seit knapp 200 Jahren. Als Orchester des „Neuen Theater- und Gesellschaftshauses“ – eine Einrichtung, die als heutiges „Theater Regensburg“ auf einen seit dem Jahr 1804 so gut wie ununterbrochenen Spielbetrieb zurückblicken kann – nahm es seinen Anfang und entwickelte sich trotz mancher Rückschläge zu einem festen, stehenden Ensemble. Das 60 Mitwirkende umfassende Orchester ist heute aus dem Kulturleben der musikbegeisterten Stadt Regensburg nicht mehr wegzudenken und erfüllt vielfältige Wünsche nach Oper, Operette, Musical und Symphoniekonzert. Doch die Geschichte einer „Institution“ drückt sich auch im Engagement von Theater- und Generalmusikdirektoren, Intendanten, Bürgermeistern und nicht zuletzt von Orchestermusikern aus, wovon im Buch ebenfalls die Rede sein wird. Anhand der Geschichte des Regensburger Philharmonischen Orchesters lässt sich durchaus beispielhaft die Entwicklung vieler anderer größerer und kleinerer Orchester mit ähnlicher Vergangenheit aufzeigen.

      Thema & Variationen